Kurz vor Thanksgiving und dem so genannten Black Friday blicken Investoren vor allem auf die US-Märkte. Der Konsum in der größten Volkswirtschaft der Welt dürfte auch Auswirkungen auf den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) haben.
Nach deutlichen Kursverlusten konnte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) im späten Mittwochhandel wieder erholen. Grund dafür war eine Entspannung beim Euro/US-Dollar.
Die Stimmung an den Aktienbörsen bleibt auch zum Wochenstart verhalten. Die japanische Börse stand heute erneut unter Druck und damit ist auch für die anderen Märkte noch nicht klar, ob Käufer an diesem Punkt schon bereit sind, wieder einzusteigen.
Genauso wie die Steuerpläne der Republikanischen Partei schauen die Märkte aktuell auch auf die Asien-Reise des US-Präsidenten Donald Trump. Im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) blickt man zum Handelsstart wiederum nach Japan und die entsprechenden Vorgaben.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) hat sich heute kaum vom Fleck bewegt. Nach einer 500-Punkte-Rally in der vergangenen Woche ist ein Verschnaufen aber durchaus gesund. Schützenhilfe könnte der DAX in den kommenden Tagen von einem fallenden Euro bekommen. Die EZB wird weiterhin Staatsanleihen in hohem Volumen kaufen, was die Gemeinschaftswährung schwächen dürfte. Nun geht es beim DAX fortan um den Bruch der Widerstände an der runden 13.500er-Marke.
Die politische Unsicherheit in Deutschland scheint Börsianern vorerst nicht allzu viel auszumachen. Dies konnte man an der gestrigen Erholung im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) im Laufe des Tages sehen.
Und wieder ein Handelstag, an dem es nach unten geht. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) rutscht sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 13.000 Punkten. Unter anderem, weil sich der Euro wieder stärker zeigt.
Auch zu Beginn der neuen Woche müssen Anleger hierzulande mit schwachen Vorgaben leben.
Die Freude über einen wachstumsfreundlicheren Kurs, der sich nach der Kompromissbereitschaft der Grünen im Thema Klimaschutz in den Koalitionsverhandlungen abzeichnete, währte am deutschen Aktienmarkt gestern nicht lange. Heute Morgen sucht der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) noch seine Richtung. Viel hängt auch von der Wall Street ab, der gestern ebenfalls etwas die Luft ausging.
Nach der Rally des DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in der vergangenen Woche befindet sich der Markt jetzt in der Regenerationsphase. Das Hauptaugenmerk der Investoren liegt heute auf dem Euro und auf dem Ölpreis. Beim Euro geht es um die Frage, ob die Verluste vom Freitag sich im Handelsverlauf heute noch ausweiten können. Die Gemeinschaftswährung sieht technisch betrachtet eher wacklig aus.
Die Bildung einer so genannten Jamaika-Koalition ist gescheitert. Die Märkte reagieren entsprechend verunsichert. Für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) geht es am Montagvormittag damit deutlich in die Tiefe. Die 13.000-Punkte-Marke gerät aus dem Blickfeld.
Am morgen erreichten uns etwas schwächere Wirtschaftsdaten aus China. Trotzdem zeigten sich die asiatischen Börsen stabil. Für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) scheint es trotzdem kein besonders guter Auftakt in den Dienstaghandel zu werden.
Der japanische Nikkei (WKN: 969244 / ISIN: XC0009692440) rauschte heute Morgen in sieben Minuten gut 300 Punkte ins Minus. Einen Auslöser gab es dafür nicht. Man könnte höchstens die morgen anstehende Fixierung von Optionen und den zuvor stark gestiegenen Kurs des Index als Gründe heranziehen.
Rechnet man einmal zusammen, wie viel Geld die EZB aus auslaufenden Anleihen reinvestiert und das, was sie neu dazukauft, erhält man die sagenhafte Summe von monatlich 70 Mrd. Euro. Die Börsen befinden sich in einem Schlaraffenland aus wachsenden Gewinnen, wachsender Wirtschaft und wachsenden Trendimpulsen. Die Phase wird so lange andauern, bis die Inflation wieder anzieht.
Während der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) neue Rekordstände erreichen konnte, tut sich an den Ölmärkten ebenfalls einiges. Ganz besonders gespannt dürften Anleger auf ein Riesen-IPO sein.