Während der österreichische Stahl- und Technologiekonzern voestalpine mit dem Preisdruck in der Branche fertig werden muss, kann man sich weiterhin über neue Bestellungen aus der Auto- und Luftfahrtbranche freuen. Nachdem zuletzt bei neuen Werken der Autosektor im Fokus stand, ist jetzt die Luftfahrt an der Reihe.
thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) baut um. Will weg vom Stahl, hin zu mehr Dienstleistungen und Industriegütern wie Autoteilen und eben Aufzügen. Stahl bleibt schwierig, weil die Nachfrage auch China nach wie vor schleppend, der Stahl von dort billig und die Überkapazitäten in Europa und auch anderswo groß sind. Der Stahlmarkt ist längst nicht bereinigt.
Die europäische Stahlbranche steht in diesem Jahr unter Druck. Das wird auch an den neuen Zahlen der voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) deutlich. Aber wie kein anderes Unternehmen der Branche stimmt der Blick in die Zukunft bei den Österreichern. Das spiegelt sich an diesem besonderen Wahltag in den USA auch am Aktienkurs wider, der kräftig zulegen konnte.
Das letzte Jahr war für die 3D-Druck-Szene eine schwierige Zeit. Ab vergangene Woche sorgte der Plan von GE, den deutschen 3D-Druck-Spezialisten SLM Solutions zu übernehmen, für Furore und elektrisierte eine ganze Szene. Heute eröffnete die im ATX gelistete voestalpine in Düsseldorf ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für 3D-Druck von Metallteilen. Das Thema kommt also definitiv in Fahrt.
Der größte deutsche Stahlkonzern thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) konnte im Geschäftsjahr 2015/16 (Ende September) von Einsparungen profitieren. Diese reichten jedoch nicht aus, um die Auswirkungen der anhaltend schwachen Stahlpreise wettzumachen.
Die europäische Stahlbranche konnte zuletzt nicht besonders häufig mit positiven Nachrichten aufwarten. Die österreichische voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) störte dies wenig. Das ATX-Unternehmen stellt sich immer breiter abseits der Stahlindustrie auf und besetzt erfolgreich Nischen, die weniger von Konjunkturzyklen abhängig sind. Anleger freut dies natürlich.
Die europäischen Stahlhersteller leiden seit langem unter Überkapazitäten. Das betrifft auch den deutschen Branchenprimus thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001), dessen Mitarbeiter mit weiteren Umstrukturierungen rechnen müssen. Die Aktie wartet auf die Trendwende.
Die jüngsten Quartalszahlen der voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) haben einigen Anlegern nicht so ganz geschmeckt - obwohl die Jahresziele bekräftigt wurden. Mit dem nun veröffentlichten US-Großauftrag untermauern die Linzer einmal mehr den Erfolg der Fokussierung auf den Bereich Mobility.
Der österreichische Technologie- und Industriegüterkonzern voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) macht seinem Ruf als Innovationsführer der Branche weiter alle Ehre. In der letzten Woche ging es dabei wieder einmal um das Thema „Metal Additive Manufacturing“ - frei übersetzt 3D-Druck auf Metallbasis. Der ATX-Konzern untermauert so seinen Anspruch immer weniger als Stahlhersteller sondern als Technologieunternehmen angesehen zu werden.
Die Aktie des österreichischen Stahl- und Technologiekonzerns voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) konnte sich am Dienstag mit deutlichen Kurszuwächse die Spitzenposition im ATX sichern. Zu verdanken hatte man diesen Höhenflug einem Großauftrag aus der Automobilindustrie.
Als eines der größten Industrieunternehmen Österreichs bleibt die voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) dem heimischen Standort natürlich treu. Allerdings hat der Stahl- und Technologiekonzern auch das internationale Wachstum weiter im Blick. Jetzt hat das ATX-Unternehmen einen wichtigen Meilenstein erzielt.
Der österreichische Stahl- und Technologiekonzern voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) bewegte sich zuletzt in einem herausfordernden Marktumfeld. Kunden aus dem Öl- und Gassektor hatten es aufgrund niedriger Rohstoffpreise nicht ganz einfach. Wie gut, dass sich die Autobranche seit einiger Zeit über starke Absätze freuen kann.
In Österreich gilt die VOESTALPINE (WKN 897200 / ISIN: AT0000937503) als einer der größten Arbeitgeber und mit Blick auf die Vergangenheit gleichzeitig auch als Vorzeigeunternehmen. Seit dem Börsengang im Jahr 1995 hat sich das Linzer Unternehmen dabei gewandelt, wie kaum ein anderer Konzern in Österreich.