NYSEinstein Peter Tuchman spricht über den Mittwoch (17.8.2016) an der Wall Street. Dort laufen Wetten gegen den Markt. Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
2016 ist Deutschland wieder Exportweltmeister geworden. Offensichtlich hat der deutsche Industriestandort einiges besser gemacht als andere. Selbst wenn deutsche Reformaktivitäten in den letzten Jahren zu einem Sturm im Wasserglas verkommen sind, ist Deutschland dennoch mindestens immer noch der Einäugige unter den Blinden.
Die Sommer von 2011, 2012 und 2015 bildeten die bisherigen Höhepunkte der Euro-Krise, die nur mit Abschaffung des Europäischen Stabilitätsgedankens und dem willig gezückten Portemonnaie der EZB eingedämmt werden konnte. Der Brexit könnte in der EU Auswirkungen haben wie ein wild gewordener Elefant im Porzellanladen.
Die US-Märkte bewegen sich seitwärts. "Sie wollen höher", sagt NYSEinstein Peter Tuchman. Der Inside Wirtschaft-Experte erwartet bald neue Rekorde.
"Der Handel ist geprägt von Unsicherheiten", so Inside Wirtschaft-Korrespondent Peter Tuchman. Wie sich das auf die Kurse auswirkt und was sonst noch wichtig ist, sehen Sie in der aktuellen Ausgabe des NYSEinstein-Blog.
Am heutigen Handelstag waren starke Schwankungen zu sehen. Vor allem die Steuerreform macht den Anlegern immer noch zu schaffen. Es ist immer noch nicht sicher, dass die Reform wirklich durchgesetzt wird. Wie geht es weiter? NYSEinstein Peter Tuchman berichtet aus New York.
Wieder einmal steht Präsident Trump im Mittelpunkt. Nicht nur politischer Beobachter, sondern auch die Wirtschaft blickt mit Sorge auf den Konflikt zwischen den USA und Nordkorea.
US-Banken wie JP Morgan und Bank of America haben kräftige Gewinne in ihren Büchern stehen. Trotzdem konnten die guten Zahlen den Dow Jones nicht über die Marke von 20.000 Punkten bringen. "Rekordstände sehen wir erst nach der Trump-Amtseinführung", sagt NYSEinstein Peter Tuchman in seinem Blog bei Inside Wirtschaft.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über Dienstag (31.5.2016) an der Wall Street. Der Dow Jones verliert 0,5 Prozent und schließt bei 17.787 Punkten. „Terror-Nachrichten belasteten den Markt“, sagt Tuchman. Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
Dem EU-Gipfel wurden epochale Attribute attestiert. Ja, er war epochal, weil er der gesamten Welt vorgeführt hat, wie wenig Europa funktioniert. Da wäre zunächst einmal die Frage des Brexit. David Cameron hat sich in die hoch emotionale Idee vergaloppiert, ein Referendum der Briten über den Verbleib in der EU abzuhalten.
Am deutschen Aktienmarkt hat der Wind gedreht. Die Anleger sind in Kauflaune - die Crash-Prognosen von Soros und anderen großen Anlegern sind nicht eingetroffen. Offenbar geraten nun gerade viele, die auf weiter fallende Kurse gesetzt haben, in eine massive Schieflage. Das kann zu einem "Short Squeeze" führen.
Die Weltkonjunktur läuft nur verhalten: Die Schwellenländer, allen voran China, befinden sich in der Phase der neuen Sachlichkeit. Die Konjunktur der Eurozone bleibt insgesamt gehemmt, weil Reform- und Wettbewerbsfähigkeit zu wünschen übrig lassen. Selbst die US-Industrie zeigt sich geschwächt. Dennoch betreibt die Fed Zinserhöhungsrhetorik.
In den letzten Tagen hagelte es schlechte Nachrichten für Trump. Sein ehemaliger Sicherheitsberater soll mit Russland kooperiert haben. Welchen Einfluss haben diese schlechten Nachrichten auf die Börse? NYSEinstein Peter Tuchman berichtet aus New York.
Die Pessimisten wurden bisher enttäuscht. Zurzeit befinden wir uns in einem Bullen- und nicht in einem Bärenmarkt. Die Kurse scheinen nach oben kein Limit zu kennen. Aus New York berichtet Peter Tuchman.
Der US-Markt hat sich zu Wochenstart nicht weit vom Fleck bewegt. "Da ist geopolitische Unsicherheit", sagt NYSEinstein Peter Tuchman. Der Inside Wirtschaft-Börsenexperte schaut auf die Wall Street.