Knapp drei Viertel der Privatanleger in Deutschland führen in den Sommermonaten keine größeren Anpassungen in ihren Portfolien durch. Immerhin 7 Prozent, etwas mehr als im Vorjahr, sichern die Produkte in ihrem Depot mit Hilfe von strukturierten Wertpapieren ab. Weitere 12 Prozent nehmen die teilweise erhöhte Volatilität in den Märkten zum Anlass, um entsprechende Maßnahmen der Depotallokation zu überdenken.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Nachdem gestern und vorgestern Teil eins und zwei veröffentlicht wurden, folgt heute Teil drei.
Das Internet hat nicht nur das Shoppen in vielen Bereichen verändert, sondern auch das Buchen von Reisen. Die großen Anbieter aus den USA wie Priceline.com (WKN: 766054 / ISIN: US7415034039) oder Expedia (WKN: A1JRLJ / ISIN: US30212P3038) konkurrieren mit zahlreichen kleineren Webangeboten. Die Verbraucher schätzen die Vielfalt und gehen dennoch immer noch in Reisebüros. Die Gründe überraschen.
Immobilieninvestments erfreuen sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Als Sachwerte werden sie von vielen Deutschen - ob zu Recht oder zu Unrecht - als das Mittel gegen die Niedrigzinsen gesehen. Am Aktienmarkt bleibt man dagegen eher passiv. Dennoch gibt es auch am deutschen Immobilienmarkt Risiken.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Nachdem gestern der erste Teil erschienen ist, folgt heute Teil zwei. Morgen wird der dritte und letzte Teil der Serie veröffentlicht.
Die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) setzt beim Wachstum auf Zukäufe. Auf diese Weise bekommt der Internet-Riese immer wieder Zugang zu neuer Technologie - bleibt nur die Frage, wann und wie die Investitionen in Erträge umgewandelt werden.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Heute erscheint der erste Teil. Morgen und übermorgen folgen die Teile zwei und drei.