Das Autonome Fahren gilt neben dem Elektroauto als das nächste große Ding für die Autobranche. Die deutschen Autobauer sind dabei sehr unterschiedlich aufgestellt. Die Rangliste bei den Patenten in diesem Bereich bietet einige Überraschungen. Anleger sollten genau hinschauen!
Das Gold der Bundesbank ist seit langem ein Thema. Nun haben die Währungshüter drei Jahre früher als geplant die Verlagerung ihrer Goldreserven aus New York und Paris nach Frankfurt am Main abgeschlossen. Die Gründe sind erstaunlich.
Knapp drei Viertel der Privatanleger in Deutschland führen in den Sommermonaten keine größeren Anpassungen in ihren Portfolien durch. Immerhin 7 Prozent, etwas mehr als im Vorjahr, sichern die Produkte in ihrem Depot mit Hilfe von strukturierten Wertpapieren ab. Weitere 12 Prozent nehmen die teilweise erhöhte Volatilität in den Märkten zum Anlass, um entsprechende Maßnahmen der Depotallokation zu überdenken.
Bei den Marktanteilen der Emittenten von strukturierten Wertpapieren wie Anlagezertifikaten und Optionsscheinen in Deutschland kam es Ende Juni 2017 im Quartalsvergleich zu einigen Positionsverschiebungen.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Nachdem gestern und vorgestern Teil eins und zwei veröffentlicht wurden, folgt heute Teil drei.
Das Internet hat nicht nur das Shoppen in vielen Bereichen verändert, sondern auch das Buchen von Reisen. Die großen Anbieter aus den USA wie Priceline.com (WKN: 766054 / ISIN: US7415034039) oder Expedia (WKN: A1JRLJ / ISIN: US30212P3038) konkurrieren mit zahlreichen kleineren Webangeboten. Die Verbraucher schätzen die Vielfalt und gehen dennoch immer noch in Reisebüros. Die Gründe überraschen.
Von Intelligent Investieren von Benjamin Graham bis Antizyklisch Investieren von Anthony Gallea - Kapitalmarktstratege Ulrich W. Hanke (www.boersianer.info) stellt in seiner Inside Wirtschaft-Kolumne "Hankes Five" diesmal die fünf wichtigsten Bücher für Anleger vor.
Knapp die Hälfte der Privatanleger in Deutschland geht davon aus, dass der Leitindex DAX bis Jahresende ansteigen wird. 46 Prozent, damit etwa genauso viel wie im Vorjahr, erwarten in den verbleibenden Monaten weiter steigende oder sogar stark steigende Kurse.
Immobilieninvestments erfreuen sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Als Sachwerte werden sie von vielen Deutschen - ob zu Recht oder zu Unrecht - als das Mittel gegen die Niedrigzinsen gesehen. Am Aktienmarkt bleibt man dagegen eher passiv. Dennoch gibt es auch am deutschen Immobilienmarkt Risiken.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Nachdem gestern der erste Teil erschienen ist, folgt heute Teil zwei. Morgen wird der dritte und letzte Teil der Serie veröffentlicht.
Am Samstag ging in Köln mit der Gamescom 2017 eine der wichtigsten Branchenmessen zu Ende: Gaming ist weiterhin ein wichtiger Trend - nicht nur bei Jung, sondern auch bei Alt. Viele neue Entwicklungen kommen dabei von kleinen Unternehmen, die längst nicht börsennotiert sind. Aber auch als Anleger bietet die Gaming-Branche Chancen.
Die drei im DAX-notierten Autobauer BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003), Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) und Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) bleiben weltweit Spitze - allen Skandalen zum Trotz. Einer ragt aber hervor.
Die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) setzt beim Wachstum auf Zukäufe. Auf diese Weise bekommt der Internet-Riese immer wieder Zugang zu neuer Technologie - bleibt nur die Frage, wann und wie die Investitionen in Erträge umgewandelt werden.
Das ausstehende Volumen des deutschen Zertifikatemarkts ist zum Ende des ersten Halbjahrs 2017 leicht gesunken. Fast alle Produktkategorien waren von diesem Rückgang betroffen.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Heute erscheint der erste Teil. Morgen und übermorgen folgen die Teile zwei und drei.