In der heutigen Presseschau steht wieder einmal unter dem Schwerpunkt Euro-Krise. Neben der Debatte um Elite-Bonds sorgen auch wieder die klassischen Euro-Bonds, die Rolle der EZB aber auch die Lage in einzelnen Staaten wie Italien und Österreich für Gesprächsstoff. Einen besonderen Blick ist dann auch wieder die USA wert, wo der Black Friday nur auf den ersten Blick überzeugen konnte. Bei den Unternehmen richtet sich die Berichterstattung vor allem auf die Commerzbank, auf die Telekom, auf K+S und MAN.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind mal wieder Euro-Krise mit dem Krisenherd Spanien und den möglichen Problemen durch die Wahlen in Frankreich und Griechenland. Ferner geht es um die Diskussion um eine Stiftungsgeführte europäische Ratingagentur. Unternehmensseitig stehen Siemens, Sky, Repsol, Apple und die US-Banken im Blick.
In der heutigen Presseschau geht es um den gestrigen EU-Gipfel und den beschlossenen Fiskalpakt sowie die Einführung des ESM. Weiter werden die Geldpolitik der EZB, die Auswirkungen des Euro für Deutschland sowie Portugal, Deutschland, die USA und Island beleuchtet. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf den Patentstreit von Samsung und Apple, auf ThyssenKrupp und die Deutsche Börse sowie die Zahlen von Santander und den Facebook-Börsengang.
Zu Beginn des Jahres konnte der Stahlkonzern Salzgitter (WKN 620200) leichte Hoffnungen wecken, dass die negativen Auswirkungen des schwachen Stahlmarktes sich nicht allzu sehr auf das Geschäftsergebnis auswirken würden. Doch mittlerweile hat das Unternehmen immer größere Probleme mit den allgemeinen Marktturbulenzen fertig zu werden. ...
Die vergangene Woche war für Trader durchaus spannend. Der DAX tanzte auf und ab - ohne klare Richtung. Zahlreiche DAX-Titel legten Zahlen vor und in den USA marschierte der Dow Jones zielsicher, aber mit sehr kleinen Schritten über die 14.000er Marke. Fast unbemerkt hat sich da der erste Börsengang des Jahres ereignet. Der Immobilientitel LEG Immobilien (WKN LEG111) - immerhin MDAX-Aspirant - wird seit Freitag gehandelt. Nach einem Ausgabepreis von 44 Euro und einem ersten Kurs von 44,50 Euro schloss die Aktie schließlich bei 44,05 Euro. Kein Wunder eigentlich, denn ein Schnäppchen war die Aktie nicht. Dennoch ist die IPO-Saison zumindest halbwegs geglückt und der Startschuss für weitere Börsengänge gelegt.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um den deutschen Arbeitsmarkt und die Mindestlohndebatte, Quantitative Easing und die US-Staatsverschuldung, die Euro-Krise und die kritische Lage in Spanien und Italien, die Zukunft des Banking sowie den Anlagemonat November und Aktienanlage generell. Bei den Unternehmen sorgen heute die Zahlen von Glencore, Gigaset, Wirecard und Air Berlin für Furore. Daneben sind auch Google, Voestalpine und Wacker Chemie von Interesse.
Heutzutage kaufen die Konsumenten sehr gerne bequem ein. Dazu gehört zum einen der wachsende Trend, seine Einkäufe online von der heimischen Couch aus oder unterwegs über das Smartphone zu erledigen. Gleichzeitig imitieren immer mehr Verbraucher die US-Konsumenten und gehen dazu über, ihre Einkäufe mit Plastikgeld zu bezahlen. Von beiden Trends profitiert auch der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206).
Nachdem Wirecard (WKN 747206) seinen Wachstumskurs auch im abgelaufenen Geschäftsjahr fortsetzen konnte, freuten sich die Anleger am Montag über die Meldung, wonach der Zahlungsdienstleister mit Vodafone einen weiteren Großkunden an Land gezogen hat. Für die im TecDAX notierte Aktie des Unternehmens aus Aschheim bei München bedeutete dies sogleich den vorläufigen Sprung an die TecDAX-Spitze. ...