Verschiedene Aspekte wie eine Kapitalerhöhung, anhaltend hohe Investitionen, die auf die Gewinne drücken und schließlich die jüngste Schwäche der US-Technologiewerte hatten für eine Korrektur bei der Wirecard-Aktie (WKN 747206) gesorgt. Dabei überzeugt der Zahlungsabwickler mit seinem 2013er-Zahlenwerk, aber auch mit den kurz- und mittelfristigen Aussichten, so dass der Kursrückgang der vergangenen Wochen von etwa 16 Prozent zum Wiedereinstieg genutzt werden kann. Wie die satten Kursgewinne am Mittwoch und der Sprung an die TecDAX-Spitze zeigen, tun dies viele Anleger bereits.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rückkehr der Währungskrisen, der mögliche China-Crash, die Entwicklung in der Ukraine, sowie die Euro-Krise und Griechenland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, VW, H&R, DMG Mori Seiki, Wirecard, Facebook, Coca-Cola.
Die Aktie des Zahlungsabwicklers Wirecard (WKN 747206) verbucht am Mittwoch ein deutliches Kursplus von mehr als 4 Prozent und schiebt sich damit in die TecDAX-Spitzengruppe. Das Papier profitiert neben einem positiven Analystenkommentar von einem Auftrag des Bezahlfernsehsenders Sky Deutschland (WKN SKYD00). Damit setzt die Wirecard-Aktie ihre jüngste Rallye fort, nachdem der Aufwärtstrend zwischenzeitlich wegen Sorgen über mögliche Gewinnbelastungen durch das Investitionsprogramm des Unternehmens unterbrochen worden war.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) konnte positive Geschäftsergebnisse für das dritte Quartal präsentieren. Allerdings musste die im TecDAX gelistete Wirecard-Aktie daraufhin eine kleine Korrektur über sich ergehen lassen, nachdem das Papier in den vergangenen Jahren fast nur den Weg nach oben kannte. Einerseits fragen sich die Anleger, ob das Unternehmen das zuletzt an den Tag gelegte Wachstumstempo beibehalten kann. Gleichzeitig missfiel vielen von ihnen die Tatsache, dass Wirecard noch mehr in sein Wachstum investieren möchte und die Ergebnisse darunter leiden dürften.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Ineffizienz der Finanzmärkte, die Geldpolitik und die Inflationssorgen, die Eurokrise sowie Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Qiagen, Wirecard, Andritz, Erste Group, GEneral Motors, Apple, Tesla, Barrick Gold.
Anleger konzentrieren sich gerne auf die großen Blue Chips und vergessen dabei teilweise, dass in der zweiten oder dritten Reihe noch größere Renditechancen lauern können. Während sich der Leitindex DAX im vergangenen Jahr mit deutlichen Kurszuwächsen zu einem neuen Allzeithoch aufmachte, konnte der TecDAX eine fast doppelt so starke Performance an den Tag legen. Inzwischen hat auch der 30 Werte umfassende Technologieindex neue Rekordstände erreicht. Viel wichtiger erscheint jedoch die Tatsache, dass die Konsolidierung der vergangenen Jahre für eine Aufwertung des Barometers in der deutschen Börsenlandschaft gesorgt hat.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) schwimmt weiterhin auf einer Erfolgswelle. Im vergangenen Jahr konnte das TecDAX-Unternehmen laut vorläufigen Zahlen sowohl beim Umsatz als auch auf der Ergebnisseite im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen. Zudem überzeugt Wirecard mit einem positiven Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 und verhilft somit der Wirecard-Aktie am Dienstag zu deutlichen Kurszuwächsen und dem Sprung an die TecDAX-Spitze.
Im vergangenen Jahr hatten die Börsianer reichlich Grund zur Freude. Ob es 2014 in ähnlicher Form weitergehen kann, bleibt abzuwarten. Zumindest konnten einige Branchen einen guten Jahresauftakt auf das Börsenparkett legen.
Getreu dem von Oliver Kahn geprägten Motto „weiter, immer weiter“, verbucht auch der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) einen Erfolg nach dem anderen. Nachdem das TecDAX-Unternehmen aus Aschheim bei München bereits die vorläufigen Ergebnisse für das dritte Quartal vorgestellt hatte, gab es nun bei der Vorstellung der endgültigen Zahlen keine Überraschungen. Die Wirecard-Aktie dürfte ihre Rekordjagd so fortsetzen.
Beim Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) läuft es derzeit hervorragend. Einerseits konnte das TecDAX-Unternehmen aus Aschheim bei München zuletzt sowohl bei den Umsätzen als auch beim Ergebnis deutlich zulegen. Gleichzeitig werkelt Wirecard an den mobilen und bargeldlosen Bezahlmethoden der Zukunft, während es schon heute vom wachsenden Online-Handel profitiert. Kein Wunder, dass die Wirecard-Aktie fast nur den Weg nach oben kennt.
An sich könnte beim Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) alles in Butter sein. Im vergangenen Geschäftsjahr konnte das TecDAX-Unternehmen sowohl beim Umsatz als auch auf der Ergebnisseite deutlich zulegen. Gleichzeitig kann Wirecard dank Zukunftstrends wie „mobile Payment“ mit hervorragenden Wachstumsaussichten aufwarten. Allerdings waren die hohen Investitionen in die Zukunft zuletzt einigen Anlegern ein Dorn im Auge. Die jüngste Kapitalerhöhung, die für Zukäufe und das Ankurbeln des Wachstums gedacht ist, dürfte diese Einschätzung verstärken. Angesichts des intakten Aufwärtstrends der Wirecard-Aktie sollten die Anleger dem Unternehmen jedoch nicht lange böse sein.
Auch die zweite richtige Handelswoche in diesem Jahr war voller Optimismus. DAX und MDAX setzten ihre Hausse weiter fort und markierten neue Rekordhochs. Angesichts dieser Entwicklung sind natürlich vor allem die Nachzügler in den Indizes Gesprächsthema Nummer eins. Im DAX ist dies eindeutig der Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88). Nachdem zu Wochenbeginn die Prognosen aus dem letzten Jahr wiederholt wurden, herrschte etwas Unsicherheit am Markt.
Am Dienstag kann lediglich die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) im TecDAX eine bessere Performance auf das Parkett legen als das Papier des Zahlungsabwicklers Wirecard (WKN 747206). Dabei profitiert die Wirecard-Aktie heute vor allem von einer positiven Analysteneinschätzung. Im Zuge derer wird dem Unternehmen aus Aschheim bei München ein hervorragendes Wachstum und damit der Aktie weiteres Kurspotenzial zugetraut.
Im Dax nichts neues, könnte man sagen. Nachdem in der Vorwoche erstmalig die 9.000er Marke überwunden werden konnte, gelang es dem deutschen Leitindex in der vergangenen Woche auch über diesem Niveau aus dem Handel zu gehen. Doch so richtig mit Schwung geschah dies nicht. Neben positiv aufgenommenen Quartalszahlen gab es eben auch zahlreiche Enttäuschungen, so dass zwar unter dem Strich ein kleines Plus blieb, aber eben nur ein kleines. In der kommenden Woche besteht die Chance dann das Spiel nochmal zu spielen. Es stehen wieder zahlreiche Bilanzvorlagen auf der Agenda und man kann bereits jetzt sicher sein, dass die positiven Überraschungen nicht überhand gewinnen. Man sah es vergangene Woche auch an den vorsichtigen Formulierungen in Bezug auf die Prognosen. Sowohl VW als auch Bayer hielten zwar an ihren Ausblicken fest, bezeichnetem sie aber als zunehmend ambitioniert. Wenn das mal kein versteckter Warnruf ist?!
Es war die Woche der Übernahmen, doch unabhängig davon hatte die Börse auch sonst einiges zu bieten. Man denke nur mal an die angekündigten Börsengänge von Royal Mail und Twitter. Spannend wird es auch kommende Woche werden, wenn die Fed endlich für Klarheit in Sachen Drosselung der Anleihekäufe sorgt. Eine Senkung der Staatsanleihekäufe um 10 Mrd. US-Dollar kann als eingepreist angenommen werden. Sollte die Fed allerdings keine Drosselung vornehmen wäre das eine große Überraschung und dürfte den Märkten einen Schub verleihen. Allerdings werden auch die Konjunkturprognosen der Fed veröffentlicht, so dass auch hier noch Handlungsbedarf für Anleger und Notenbank entstehen könnten.