Nach einem positiven Handelsauftakt rutscht der DAX am Dienstagmittag deutlich in die Verlustzone. Und dies, obwohl die ZEW-Konjunkturerwartungen im September überraschend positiv ausgefallen sind.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
| DAX | -0,7% | 11.902 |
| MDAX | -0,3% | 26.267 |
| TecDAX | -0,1% | 2.906 |
| SDAX | -0,3% | 12.129 |
| Euro Stoxx 50 | -0,7% | 3.285 |
Die Topwerte im DAX sind E.ON (WKN:Â ENAG99Â / ISIN: DE000ENAG999), RWE (WKN:Â 703712Â / ISIN: DE0007037129) und Fresenius (WKN:Â 578560Â / ISIN: DE0005785604). Damit sind es einmal mehr die defensiven Werte, die sich in einem schwachen Marktumfeld am besten schlagen können. Im Fokus steht auch die Aktie der Deutschen Post (WKN:Â 555200Â / ISIN: DE0005552004). Der ehemalige Staatsmonopolist durfte sich über einen positiven Analystenkommentar freuen.
| DAX long | DAX short | |
| WKN | HW9URM | HW84BU |
| Basispreis (Strike) | 9.458,06 Pkt. | 15.229,61 Pkt. |
| Knock-out-Barriere | 9.555,00 Pkt. | 15.140,00 Pkt. |
| Einlösungstermin | open end | open end |
| Hebel | 4,87 | 3,61 |
| Kurs (11.9.18 11:34) | 24,43 EUR | 33,32 EUR |
Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:
Der Eurokurs ist zum Dienstagmittag gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1600 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Montagmittag auf 1,1571 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8642 Euro.
Die Ölpreise zeigten sich am Dienstagmittag im Plus. Zuletzt war WTI mit 67,61 US-Dollar je Barrel 0,1 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 0,5 Prozent auf 77,78 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.193,74 US-Dollar je Unze (-0,2 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein positiver Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Plus befinden:
|
Dow Jones Future |
-0,3% |
25.816 |
|
NASDAQ100-Future |
-0,3% |
7.440 |
|
S&P500-Future |
-0,2% |
2.874 |
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Bildquelle: markteinblicke.de
