Volkswagen: Auch das noch…

Bildquelle: markteinblicke.de

Es war schon schwierig genug, die finanziellen Belastungen für Volkswagen (WKN 766403) abzuschätzen als es „nur“ um Manipulationssoftware für Abgaswerte ging. Jetzt kommt auf die Wolfsburger offenbar eine Ausweitung der Untersuchungen vonseiten des US-Justizministeriums zu.

Dabei geht es zum Beispiel um mögliche Schäden für die Kreditinstitute, die US-Autokäufen Kredite gewährt haben. Gleichzeitig könnten beim Kauf der Autos Steuervorteile unberechtigterweise eingestrichen worden sein. Besonders hilfreich sind in Zusammenhang mit der Aufarbeitung des Abgas-Skandals fast täglich auftauchende Spekulationen in Bezug darauf, wann das VW-Management über die Manipulationen bescheid wusste.

Chart: Comdirect
Chart: Comdirect

Trotz eines schwachen Auftakts konnte sich die VW-Aktie am Mittwoch dank des positiven Gesamtmarktumfelds ins Plus kämpfen. Das heißt jedoch nicht, dass der Abgas-Skandal überstanden wäre. Dieser dürfte das Potenzial der Aktie in den kommenden Jahren belasten. Wer trotzdem gehebelt auf steigende Kurse der VW-Aktie setzen möchte, findet sicherlich das Produkt mit der WKN VT0TJZ ganz interessant. VW-Shorties setzen derweil auf das Hebelprodukt mit der WKN VS7JQR.

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