Lufthansa schlägt zurück

Bildquelle: markteinblicke.de

Der irische Billigflieger Ryanair (WKN: A1401Z / ISIN: IE00BYTBXV33) hat Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) 2016 als Europas größte Fluggesellschaft abgelöst. Allerdings konnte die Kranich-Airline zu Beginn des neuen Jahres mit deutlich gesteigerten Passagierzahlen antworten.

Während die Zahl der Fluggäste auch dank der Einbeziehung von Brussels Airlines im Januar 2017 um 12,6 Prozent auf 7,88 Millionen gesteigert wurde, lag der Sitzladefaktor bei 76,0 Prozent. Anleger zeigten sich am Donnerstag mit den neuesten Passagierzahlen zufrieden. Möglicherweise wäre die Freude größer gewesen, wenn nicht das deutlich rückläufige Preisumfeld wäre.

Lufthansa-Chart: finanztreff.de

Außerdem sind dies nicht die einzigen Herausforderungen. Air Berlin (WKN: AB1000 / ISIN: GB00B128C026), Etihad, Ryanair, Streiks, Konzernumbau, die Öl- und Kerosinpreiserholung. Wenn es derzeit um die Lufthansa geht, weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Auch deshalb zeigte sich die Lufthansa-Aktie zuletzt ähnlich unentschlossen und bewegte sich kaum vom Fleck. Wer jedoch von einer nachhaltigen Erholungsrallye überzeugt ist und sogar überproportional von Kurssteigerungen der Lufthansa-Aktie profitieren möchte, setzt auf Hebelprodukte (WKN: VN4U9Y / ISIN: DE000VN4U9Y6) an.

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