Dank des Verkaufs des brasilianischen Krisen-Stahlwerks schoss die thyssenkrupp-Aktie (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) am Mittwoch regelrecht in die Höhe. Am Donnerstag folgten einige Gewinnmitnahmen, was jedoch bleibt, ist der Eindruck, dass Deutschlands größter Stahlkonzern einen Befreiungsschlag hinbekommen hatte.
Die Berenberg-Analysten nutzten die positiven Nachrichten gleich und erhöhten das Kursziel für die im DAX gelistete thyssenkrupp-Aktie von 28,70 auf 30,00 Euro. Außerdem blieb es beim „Buy“-Rating. Aus Analystensicht sollte thyssenkrupp nun die Verschuldung nach unten fahren können, während zusätzlich auf eine weitere Erholung der Stahlpreise verwiesen wird.

Es waren unter anderem die Aussichten auf eine weitere Entspannung am Stahlmarkt, die die thyssenkrupp-Aktie zu einer Erholungsrallye bewegt hatten. Mit dem jüngsten Befreiungsschlag könnte diese Rallye weitergehen. Wer an eine anhaltende Erholung der thyssenkrupp-Aktie glaubt, kann mithilfe von Hebelprodukten (WKN: HU5MHT / ISIN: DE000HU5MHT5) sogar überproportional von steigenden Kursen profitieren.
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Bildquelle: Pressefoto worldsteel / Gregor Schläger