Die deutlich schwächere gesamtwirtschaftliche Entwicklung infolge der Corona-Pandemie veranlasste BASF (WKN:Â BASF11 / ISIN: DE000BASF111) im Laufe des Geschäftsjahres 2020 zu einigen Abschreibungen. Diese belasteten die jüngsten Ergebnisse.
Dabei machte sich vor allem die Nachfrageschwäche in der Automobil- und Luftfahrtindustrie negativ bemerkbar. Allerdings gehören Chemiekonzerne traditionell zu den sogenannten Frühzyklikern.
Sie profitieren in besonderer Weise von einer einsetzenden Konjunkturerholung. Die jüngsten Erfolge bei der Corona-Impfstoffsuche lassen auf ein Ende von COVID-19 und eine wirtschaftliche Erholung hoffen.
Außerdem konnte BASF in seiner mehr als 150-jährigen Firmengeschichte so manche Krise meistern. Ein Grund dafür: Die Erzeugnisse des Chemiekonzerns kommen in fast allen Industrien als Vorprodukte zum Einsatz
WKN | BASF11 |
ISIN | DE000BASF111 |
EPS 2019 | 9,17 Euro |
Umsatz 2019 | 59,3 Mrd. Euro |
Unternehmenssitz | Ludwigshafen, D |
www | basf.com |
Bildquelle: Pressefoto BASF SE