Unser mE-Städte-Tipp: Mailand

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Eine Stadt voller Mode, Lebensart und guter Küche. Bella Italia eben! Die Hauptstadt der Region Lombardei ist per Bahn und auch per Flugzeug sehr gut zu erreichen. Ähnlich wie in Berlin hat man in dieser Modemetropole die Möglichkeit die persönliche Sightseeing-Tour am Wochenende mit einer Sparkarte zu machen. Der MilanoCard. Mit dieser gibt es Rabatte auf Museen und deren Eintrittsgelder und natürlich bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

Die Navigli sind ein System von Kanälen und Wasserstraßen, das durch Mailand führt. (Bildquelle: unsplash / Roberto Patti)

Das Highlight: der Mailänder Dom

Aus hellem Marmor ist er eindeutig die erste Anlaufstelle bei Touristen. Nicht weniger schön ist die Klosterkirche Santa Maria Delle Grazie. In ihr befindet sich das berühmte Werk „Das Abendmahl“ von Leonardo Da Vinci. Ein weiteres Highlight für Kunstfans ist das Castello Sforzesco. Dort ist unter anderem das Museum für antike Kunst untergebracht. Abends wäre es natürlich toll, einem der bekanntesten Opernhäuser der Welt einen Besuch abzustatten. Der Mailänder Scala, dem Teatro alla Scala.

Blick auf den Mailänder Dom. (Bildquelle: unsplash / Daryan Shamkhali)

Shoppen nach Herzenslust

Die Einkaufsstraße Corso Vitttorio Emanuele beinhaltet die Läden, die wir auch aus Deutschland kennen. H&M, Zara & Co. Wer also das „Mailand-feeling“ haben möchte, der sollte eher in die Via Monte Napoleone und die Via della Spiga gehen. Dort ist es wahrlich exklusiver! Natürlich kann man dem Trend des Outlet-Shoppings auch in Mailand folgen. In Seravalle vor den Toren Mailands erwartet einen ein Outlet mit mehr als 300 Labels. Wer da nichts findet…

Die Einkaufsstraße Corso Vitttorio Emanuele (Bildquelle: unsplash / Federico Di Dio photography)

Genussliebhaber kommen nicht zu kurz

Kunst-Fans haben derweil ihre Freude im Galerienviertel Brera. Antiquitätenhändler und Kunstgalerien sind in Hülle und Fülle vor Ort. Ein absolutes Highlight ist für de Gaumen ein Besuch im Delikatessengeschäft Peck in der Via Spadari. Luftgetrockneter Prosciutto di Parma, der Crudo di San Daniele, die Salumis und der Parmigiano Reggiano – man will da wohl kaum mehr raus, auch wenn es nur bedingt günstig ist. Essen ist in Mailand auch billiger zu haben. Bis 21 Uhr hat man keine Probleme, einen Tisch in Restaurants zu bekommen – danach füllen sich die Lokale in Mailand.

Die historische Straßenbahn von Mailand. (Bildquelle: unsplash / Andrea Ferrario)

Wer einmal die Kategorie „sehen und gesehen werden“ in Mailand haben möchte, der sollte die Dolce & Gabbana Martini Bar in der Corso Venezia 15 besuchen. Einzigartiges Flair. Eine Unterkunft sollte natürlich in Mailand nicht fehlen, auch wenn es keinesfalls schwer fällt in dieser Stadt die Nacht zum Tage zu machen. Das nhow Milano ist eine unserer beliebtesten Adressen, das nicht weit vom Zentrum in der Via Tortona liegt.

mE-Tipps:

Mailands Touristenticket

https://www.milanocard.it/de/

Dolce & Gabbana Martini Bar

http://www.dolcegabbana.com/martini

Es lebe das Outlet

http://www.mcarthurglen.com/it/serravalle-designer-outlet#

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