“Es ist kein Totalschaden, aber die Schrammen sind nicht zu übersehen”

(Bildquelle: Pressefoto BMW AG)

Deutsche Autohersteller fallen in den USA durch, Qualitätsprobleme häufen sich.

Eine US-Studie schaut sich jedes Jahr die Zuverlässigkeit und Reparaturanfälligkeit an. 32 Marken wurden unter die Lupe genommen. Das Ergebnis:

BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) – Platz 15, Porsche (WKN: PAG911 / ISIN: DE000PAG9113) – Platz 20, Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) – Platz 24, Mercedes-Benz (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) – Platz 27 und Audi – Platz 30. Was läuft falsch?

„Es ist kein Totalschaden, aber die Schrammen sind nicht zu übersehen. Es darf jetzt nicht zu einer Regel werden. Die alte Auto-Kultur ist Pflicht, die Kür ist in dieser neuen virtuellen Autowelt zu Hause zu sein”, sagt Robert Halver von der Baader Bank.

Alle Details – auch zu den Aktien der deutschen Autohersteller – im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de

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Quelle: inside-wirtschaft.de