Seit Anfang 2024 gehört die Aktie von Mercedes-Benz mit einem Plus von 18 Prozent zu den größten Gewinnern im deutschen Leitindex DAX.
Unter den deutschen Automobilwerten sahen Anleger zuletzt ganz besonders die Entwicklungen beim Münchner Autobauer BMW positiv.
Deutschlands Standardwerte zeigten sich am Donnerstag stabil. Gute Stimmung herrschte derweil bei Post-Aktionären. Auch bei BMW freute man sich.
Nach einem enttäuschenden Börsenjahr 2022 konnte der deutsche Leitindex DAX einen erfreulichen Auftakt in das Jahr 2023 verbuchen.
Trotz der widrigen Umstände gibt es für den Automobilhersteller Volkswagen positive Entwicklungen, welche Hoffnung geben könnten.
Mit seiner Premium-Strategie will sich Mercedes-Benz am liebsten nicht lange mit dem Preiskampf in der Elektroautobranche beschäftigen.
Der EU-Automarkt konnte sich weiter erholen. Für Hersteller wie Mercedes-Benz bleibt allerdings noch einiges an Aufholpotenzial übrig.
Eine US-Studie schaut sich jährlich die Zuverlässigkeit und Reparaturanfälligkeit der Automarken an. Deutsche Autohersteller sind durchgefallen.
Die BMW-Aktie befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Das jüngste Kaufsignal stellt das Überschreiten des Doppeltop bei 84 Euro dar.
Die Inflation sorgt dafür, dass Menschen nun stärker nach Schnäppchen Ausschau halten. Auch am Aktienmarkt ist dies eine beliebte Strategie.
Mercedes-Benz konnte sich zuletzt in Bezug auf die Jahresziele optimistischer zeigen, allerdings bleiben beim DAX-Konzern einige Baustellen.
Während Anleger noch die US-Inflationsdaten verarbeiten, schauen sie bereits auf die Berichtssaison. Für den DAX bedeutet dies erst einmal Stillstand.
Die Öffnungsschritte in China sorgen für verbesserte Aussichten, während sich Mercedes-Benz mit einem stärkeren Fokus auf Luxus und Elektroautos abheben möchte.
Nach der Fed hat heute die EZB geliefert. Die Zinsen steigen um 50 Basispunkte und der Bilanzabbau beginnt im Frühjahr. Die Folge: Verkäufe auf breitet Front.
Der DAX setzte am Donnerstag in den Bereich der 13.100er-Marke zurück. Für Verkaufsdruck sorgt u.a. die Geldpolitik der US-Notenbank Fed.