Der vollständige Geschäftsbericht für das Jahr 2016 steht bei BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) zwar erst planmäßig am 21. März 2017 zur Veröffentlichung an - doch es geht weiter im Sauseschritt, und die Absatzzahlen für Januar = den ersten Monat des neuen Geschäftsjahres sind schon da.
Noch ist die Übernahme von Monsanto durch Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) nicht vollzogen. Doch beide Parteien sind sich einig und wenn jetzt noch die Behörden zustimmen, geht es für beide Unternehmen gemeinsam weiter. Die Börse hat zuletzt positiv reagiert, so dass die Bayer-Aktie aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert ist.
Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) hat es geschafft: Die Wolfsburger haben ihren langjährigen Rivalen Toyota überflügelt. Gleichzeitig scheint „Dieselgate“ kaum noch eine Rolle zu spielen. Zu sicher dürfen sich Anleger trotzdem nicht fühlen.
Der Keramikhersteller Villeroy & Boch (WKN: 765723 / ISIN: DE0007657231) befindet sich weiter auf Kurs. Mit einem deutlichen Plus beim Ergebnis konnte sogar die solide Umsatzsteigerung noch übertroffen werden. Das Konzernergebnis wurde um 6,6 Prozent auf 29,1 Mio. Euro verbessert. Auch der Blick in die Zukunft verheißt gute Chancen für die Aktie.
Der Kampf um Stada Arzneimittel (WKN 725180 / ISIN DE0007251803) geht voran. Nach dem britischen Finanzinvestor Cinven bietet nun offenbar auch der amerikanische Finanzinvestor Advent um den MDAX-Konzern. Der Ausgang des Übernahmekampfes ist also offen.
Die Solarworld AG (WKN: A1YCMM / ISIN: DE000A1YCMM2) hat vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht. Die vollständigen Zahlen stehen planmäßig erst für den 29. März 2017 an, insofern wurden gewissermaßen nur Eckdaten bekannt gegeben. Die waren aber immerhin ganz interessant.
Unter anderem dank verschiedener neuer Forschungsallianzen konnte die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) 2016 ein wahres Kursfeuerwerk abbrennen. Anfang 2017 nahm sich das TecDAX-Papier eine Auszeit. Doch diese dürfte nun vorbei sein.
Klar ist inzwischen: Die Aktie von Rocket Internet (WKN: A12UKK / ISIN: DE000A12UKK6) ist kein Papier für die Altersvorsorge. Jüngst ging es aufgrund einer Analysten-Kommentierung nach oben. Nun kann man von solchen Kurs-Bewegungen halten, was man mag, aber zumindest rein charttechnisch hat sich einiges getan.
Gestern hatte ich die sogenannten „Director´s Dealings“ bei der Deutschen Telekom unter die Lupe genommen. Ein Leser schrieb mir dazu, ich solle mir doch auch mal die TUI AG (WKN: TUAG00 / ISIN: DE000TUAG000) diesbezüglich anschauen. Habe ich gemacht...
Der Luxemburger Stahlkonzern ArcelorMittal (WKN: A0M6U2 / ISIN: LU0323134006) schaut gespannt auf die aktuelle Stahlpreis-Erholung. Nach vier Verlustjahren in Folge verdiente der ThyssenKrupp-Rivale im vergangenen Jahr ca. 1,8 Milliarden US-Dollar.
Bis zur Hauptversammlung bei Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) ist es zwar noch etwas hin (diese ist auf den 29. März 2017 terminiert) - der Aufsichtsrat des Unternehmens hat am 10. Februar aber einen Vorschlag zur Abstimmung gemacht.
Das war gestern eine eher schlechte Nachricht für die Commerzbank-Aktionäre: Am 9.2. veröffentlichte die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) die Geschäftszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016, und die sahen nicht gerade gut aus.
Der irische Billigflieger Ryanair (WKN: A1401Z / ISIN: IE00BYTBXV33) hat Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) 2016 als Europas größte Fluggesellschaft abgelöst. Allerdings konnte die Kranich-Airline zu Beginn des neuen Jahres mit deutlich gesteigerten Passagierzahlen antworten.
Die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) hatte bei der Präsentation ihrer Geschäftsergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2016 für eine negative Überraschung gesorgt. Dies passierte der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) trotz eines Gewinnrückgangs nicht.