Bereits im letzten Krypto Update hatten wir das Thema NFT, also Non-fungible Token, kurz aufgegriffen. Seither scheint der Trend ungebrochen...
Der Bitcoin setzte seine Rekordjagd in den vergangenen Tagen fort. Auch bei Rohöl und EUR/GBP ging es zuletzt sehr spannend zur Sache.
Sollten die Zinsen zu stark steigen und die Gefahr größerer Marktturbulenzen Überhand nehmen, würden die Notenbanken erneut zur Beruhigung der Lage beitragen.
Abseits der Aktienmärkte ging es in dieser Woche bei Rohöl, Silber und EUR/USD ganz besonders interessant zu.
Während China erfolgreich Viruseindämmung betreibt und die USA großzügige Fiskalunterstützung mit Impfdynamik koppeln, lässt es Europa an Anstrengungen fehlen.
Die Fed plant keine absehbaren Leitzinserhöhungen bzw. ein Ende der Liquiditätsschwemme. Aus Angst, die Konjunktur frühzeitig abzuwürgen, bleibt Fed-Chef Powell laut Marktexperte Robert Halver „täubisch“.
Teilweise folgten auf frühere Rekorde beim Bitcoin starke Kurseinbrüche. Daher suchen Bitcoin-Anleger derzeit verstärkt nach Absicherungsstrategien.
Die aktuellen Nachrichten vonseiten der deutschen Automobilindustrie verdeutlichen die Fragilität der derzeitigen konjunkturellen Entwicklung.
Es ist schon heute absehbar, dass spätestens ab März erneut deutlich steigende Inflationsraten zu verzeichnen sein werden.
Es klingt zunächst ehrenhaft, wenn sich ein virtueller Flashmob von braven Kleinanleger machtvoll gegen skrupellose Hedgefonds wehrt. Doch wer gewinnt am Ende?
Knappe Bitcoin-Ressourcen an Krypto-Börsen und starke Ethereum-Alternativen - das aktuelle Krypto-Update.
China bleibt vorerst die Wachstumslokomotive der Welt.
Der Bitcoin ist zuletzt richtig nach oben geschossen, als Tesla-Chef Elon Musk bekannt gab, dass der Elektro-Autobauer für 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin investiert hatte.
Dank Elon Musk hat der Bitcoin die historische Marke von 40.000 Dollar geknackt! Aber auch der DAX hat jüngst ein neues Rekordhoch markiert. Wie sieht es charttechnisch aus - neue Rekorde in Sicht?
Nach der Aufstockung ihrer Liquiditätsversorgung verzichtet die EZB zunächst auf eine weitere Konjunkturförderung. Doch sie bleibt im 24/7-Bereitschaftsdienst.