Heute ist internationaler Frauentag. Ein guter Anlass, um über "Frauen und Finanzen" zu sprechen. Aber warum muss man das eigentlich?
"Italien hat die besseren Karten und kann mafia-ähnlich drohen. Denn verlässt Italien die EU, ist die EU tot. Am Ende wird es einen schmutzigen Deal geben", sagt Robert Halver von der Baader Bank. Mehr über die Lage verrät der Experte bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
Vor einigen Wochen haben wir über die Parität von Euro und Dollar gesprochen. Doch die Gemeinschaftswährung verliert weiter...
In Glasgow tagt zurzeit die Weltklimakonferenz. Die Erwartungen sind hoch und womöglich teuer. Für die Wirtschaft gibt es aber viele Chancen.
Das Börsenjahr 2022 hat viele Risiken und Unsicherheiten in sich. Die Märkte haben deutlich verloren. Wie können Anleger durch so eine schwierige Phase kommen?
Es wäre ein Trugschluss zu glauben, dass die US-Börsen an allen anderen Ländern vorbeiziehen, so eine langfristige Auswertung über 24 Jahre.
Zum Jahresende 2018 will die Europäische Zentralbank ihr Anleihenkaufprogramm komplett einstellen. Kapitalmarktexperte Robert Halver (Baader Bank) erwartet aber, dass die EZB durch die Hintertür weiter aktiv ist: "Sie kann den Banken durch Langfrist-Tender neue Liquidität zu schustern." Zudem ist fraglich, ob es in Europa zur ersten Leitzinserhöhung kommen und ob die US-Notenbank Fed weitere Zinsschritte gehen wird. Mehr Details bei Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
"Die Zukunftsfähigkeit der Eurozone wird mittlerweile angezweifelt. Der Euro ist eine weiche Währung", sagt Marktexperte Robert Halver.
Neuer Bullenmarkt oder alte Bärenmarktrally im Abwärtstrend? Viele Experten misstrauen den zuletzt steigenden Kursen. Zurecht?
Durch die gefallenen Börsenkurse sind einige deutsche Konzerne aktuell unter dem Buchwert zu haben. Müssen wir Übernahmen aus dem Ausland befürchten?
Rekord bei den Dividenden-Ausschüttungen: Die 160 Aktiengesellschaften aus DAX, MDax oder SDAX werden 2022 gut 70 Mrd. Euro an die Anleger verteilen.
Roger Peeters äußert sich zum deutschen Leitindex DAX, zu Gold, Kryptowährungen und zur Zinswende der US-Notenbank Fed.
Die Wirtschafftsweisen haben in einem Sondergutachten die wirtschaftliche Lage angesichts der Corona-Pandemie für Deutschland analysiert. Sie entwickelten die drei Risikoszenarien V, U und L. Im schlimmsten Fall würde demnach das BIP um 5,4 Prozent im Jahr 2020 zurückgehen.
Immer mehr Lockerungen nach dem Lockdown sollen uns in eine neue "Normalität" führen. Doch ist das auch das richtige für unsere Wirtschaft?
Der Ukraine-Krieg, Ängste um die Gasversorgung, die Inflation und eine gesenkte Wachstumsprognose für 2022 - die Unsicherheiten sind groß.