Airbus profitierte zuletzt von der Erholung der zivilen Luftfahrt nach der Corona-Krise. Die Aktie ist aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Alphabet, Adyen, Volkswagen, Symrise - die Hot Stocks der Woche sind wieder einmal ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist definitiv etwas dabei.
Premiere in der EU: Erstmals wird ein Fonds über gemeinsame EU-Schulden gestemmt, die auch erstmals über kollektive EU-Anleihen finanziert werden. Klappt das?
„Zunehmende globale Divergenzen - China versucht Preisblasen zu vermeiden, während die USA weiter die Wirtschaft stimulieren.“
Der dänische Insulin-Weltmarktführer Novo Nordisk war früher dran als Eli Lilly und hatte mit Wegovy sowie Ozempic vielversprechende GLP1-Vertreter im Rennen.
Robert Halver geht der Frage nach, wie beständig die Hochstimmung am Aktienmarkt angesichts der trüben Problem-Wolken am Finanz-Himmel sein kann.
Geopolitisch laufen immer weniger Heimatfilme, aber immer mehr Thriller. So betreibt nach den USA jetzt auch China Neandertaler-Diplomatie. Mit baldiger Friedensnobelpreis-verdächtiger Konfliktbeilegung ist nicht zu rechnen, da u.a. ein erneut antretender Donald Trump bis zur Präsidentschaftswahl im November 2020 ein Interesse daran hat, das Feindbild China weiter zu bedienen.
Das Wochenminus zeugt von weiterer Unsicherheit. Gerade vor dem Hintergrund der ansteigenden Corona-Zahlen sind Anleger vorsichtig geworden. Was sagt der Chart?
Keine Jahresendrally mehr in 2017 und unter dem Strich ein kraftloses viertes Quartal im DAX. Das sind die Voraussetzungen, die wir mit in das neue Jahr nehmen müssen. Auf was gilt es also zum Start des Börsenjahres 2018 zu achten?
Während die meisten Branchen unter den Folgen der Euro-Krise zu leiden haben, scheint die Luxusgüterindustrie derzeit immun gegen diese Probleme zu sein. Es ist vor allem das Wirtschaftswachstum in den aufstrebenden Schwellenländern Asiens und der steigende Reichtum der Mittelschicht in diesen Staaten, der Luxusgüterhersteller wie die französische LVMH-Gruppe (Louis Vuitton Moet Hennessy) (WKN 853292) frohlocken lässt
Der chinesisch-amerikanische Handelsstreit und das Vorgehen der US-Regierung gegen Huawei könnten am Ende europäischen Netzwerkausrüstern wie Ericsson zugutekommen.
Quasi mit letzter Kraft schaffte es der DAX zu einem Wochenplus. Hier dauerte es einige Tage an Konsolidierung, bis dies gelang. Kommt hier noch etwas nach?
Auch wenn Nokia (WKN 870737) im zweiten Quartal einige Fortschritte auf der Ergebnisseite machen und den Nettoverlust verkleinern konnte, kämpfen die Finnen weiter mit einer Umsatz- und Absatzschwäche. Wie unbedeutend der einstmals größte Handy-Hersteller der Welt auf dem lukrativen Smartphone-Markt im Vergleich zu den Platzhirschen Apple (WKN 865985) und Samsung (WKN 888322) immer noch ist, zeigen die jüngsten Daten zu den weltweiten Verkäufen der Computer-Handys zwischen April und Juni. Damit dürfte der erhoffte Turnaround bei dem einstmals wertvollsten Unternehmen Europas noch eine Weile auf sich warten lassen.
Die Europäische Zentralbank EZB befindet sich vor der Sitzung des EZB-Rates in dieser Woche laut Carsten Mumm in einer schwierigen Gemengelage.
LVMH konnte einmal mehr trotz der verschiedenen Marktunsicherheiten starke Wachstumszahlen präsentieren.