Die Hauptversammlungs- und Dividendensaison ist in vollem Gange. Unternehmen schütten erneut Rekorddividenden aus. Trotzdem vergessen Anleger manchmal die große Bedeutung der Gewinnbeteiligung. Mit dem DWS Top Dividende nimmt sich seit vielen Jahren ein wahrer Riese in der deutschen Fondsbranche dieses Themas an.
Private und institutionelle Anleger in der EU haben insgesamt 11,8 Bio. Euro in Investmentfonds angelegt. Deutschland ist mit einem Vermögen von 2,6 Bio. Euro der größte Markt für OGAWs und AIFs. Das entspricht einem Anteil von 22 Prozent.
Das Börsenjahr 2019 wird maßgeblich durch die spätzyklische Konjunkturphase geprägt. So beginnt der Ausblick auf das kommende Jahr beim Asset Manager Union Investment. Die gute Nachricht ist, dass es keine Rezession geben soll.
Die weltweite ETF-Branche blieb auch im August auf Wachstumskurs. Allerdings hatte sich dieser angesichts der zwischenzeitlichen Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China sowie der Unruhen in Hongkong verlangsamt.
Wie bei so vielen Dingen im Leben sollte man auch Aktien nicht über einen Kamm scheren. Aus diesem Grund kann es von Vorteil sein, nicht einfach ETFs oder „den Markt“ zu kaufen, sondern mithilfe des bewährten Stock-Pickings zu versuchen, eine überdurchschnittliche Rendite zu erzielen. Ein wahrer Meister ist dabei der DWS Concept Platow Fonds.
Mowi
Mit dem Bonafide Fish Fund partizipieren Anleger an der wachsenden Fischereiwirtschaft. Bislang ging das Konzept des Branchenfonds auf - die Performance kann sich sehen lassen.
Der Ve-RI Listed Infrastructure profitiert von einem nahezu konjunkturunabhängigen Geschäft. Mit Fokus auf Investments in die Kerninfrastruktur bietet der Fonds eine Alternative zu niedrig verzinsten Staatsanleihen.
"Mit einem ETF können Sie in einen breiten Index investieren, ohne dass Sie die einzelnen Bausteine kaufen müssen", erklärt Ferat Öztürk von DWS Xtrackers dieses Finanzprodukt. Christian Dierssen vom digitalen Vermögensverwalter Scalable unterstreicht: "Wir sind zu 100 Prozent ETF-basiert. Wir nutzen nur Index-Fonds. Wir setzen also auf smarte Software und kostengünstige ETFs."
Werden die Kunden einer digitalen Vermögensanlage befragt, was ihnen am wichtigsten ist, lautet die Antwort in der Regel „die Wertentwicklung“ - idealerweise eine positive. Der mit Abstand am häufigsten genannte Aspekt. Direkt dahinter folgten „Unabhängigkeit von Fondsgesellschaften“ und die Option eines „Sparplans“. Aber wie sieht es eigentlich mit der Wertentwicklung der Anbieter aktuell im Jahr 2019 aus?
Die Stimmung an den Finanzmärkten ist getrübt, die Aktienkurse haben deutlich Federn gelassen. Wie Fonds- und ETF-Anleger darauf reagieren, welche Produkte gesucht sind und warum sich der ETF-Kauf in Stuttgart im Juli besonders lohnt, verrät Börsenhändler Philipp Brucker im Gespräch.
Als Anleger an der Börse wird man mit einer einzigen Aktie nur selten rundum glücklich. Mithilfe von Fonds kommen gleich mehrere Titel ins Depot. Zuletzt wurden auch börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds, ETFs) verstärkt nachgefragt. Sie haben Kostenvorteile gegenüber aktiv gemanagten Investmentfonds. Doch nun könnten selbst die ETFs zum alten Eisen gehören. Direct Indexing soll der letzte Schrei sein. Warten wir es ab...
Investmentfonds flossen von Anfang Januar bis Ende Oktober 2018 netto 86,6 Mrd. Euro zu. Offene Publikumsfonds sammelten in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres 19,8 Mrd. Euro an neuen Mitteln ein. Allerdings wurde im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt bereits ein Zuwachs von 59,6 Mrd. Euro verzeichnet.
Das Management vom Mischfonds FSI Solid Invest - Aktien Mandat arbeitet neben einer fundierten Auswahl an Investments auch mit flexiblen Cash-Quoten, Edelmetallen und temporär auch mit Derivaten zur Renditeverbesserung.