Platin ist, bezogen auf seine jährliche Fördermenge, das seltenste der vier Edelmetalle. Mit rund 200 Tonnen pro Jahr liegt diese weit unter der von Gold (2500 Tonnen) oder Silber (20.000 Tonnen). Das Material ähnelt in seinen Eigenschaften stark dem Schwestermetall Palladium und könnte bei einer Platinknappheit - oder einem zu hohen Platinpreis - durch dieses ersetzt werden. In der Schmuckindustrie ist Platin allerdings deutlich beliebter als Palladium und die meisten Schmuckkäufer lehnen eine Substitution in diesem Bereich ab.
Es war eine der Meldungen am Dienstag, die im Zahlengewirr eher unterging. Doch wer sie genau registriert hat, weiß dass...
Der deutsche Aktienindex DAX verlor in der Vorwoche 1,4 Prozent an Wert. Gold gewann hinzu (+1,2 Prozent). Setzt sich die kurzfristige Erholung fort?
Von Juli bis Januar hatte sich der Ölpreis mehr als halbiert. Von rund 106 US-Dollar fiel der Preis des „schwarzen Goldes“ auf rund 44 US-Dollar im Januar, noch etwas tiefer ging es im März mit ca. 42 US-Dollar. Die Seitwärtsbewegung ist beendet.
Palladium ist das Metall der Stunde - neue Allzeithochs sind zum Greifen nahe. Was steckt hinter dem Kursanstieg der beiden Metalle?
Die Gas-Umlage wurde beschlossen und es entstehen Kosten von zusätzlich 2,419 Cent je kWh. Hier erfahren Sie was dies für ihren Haushalt bedeuten kann.
Die steigenden Corona-Neufallzahlen in einigen europäischen Staaten und den USA lassen die Befürchtungen erneuter Shutdowns aufkommen.
Wasser ist für uns Menschen lebensnotwendig, dennoch wird es an vielen Stellen aufgrund veralteter Leitungs- oder Förderungssysteme verschwendet. Gerade hier könnte eine große Investmentchance liegen. Weil Wasser immer knapper wird und somit die Methoden, mit denen es gewonnen und aufbereitet wird, effizienter werden müssen. Selbst in den so genannten entwickelten Volkswirtschaften Europas und USA herrscht enormer Nachhol- und Investitionsbedarf im Wassersektor und damit auch attraktive Anlagemöglichkeiten
Langsam wird es ernst. Für Amerika. In nicht einmal vier Wochen weiß das Land, wer künftig es regieren wird. Auch Gold-Anleger sollten wissen, was passieren könnte.
Gold stellt ohne Frage die älteste Krisenwährung der Welt dar. In Notzeiten mit steigender Staatsverschuldung in Amerika und Europa, eines drohenden Staatsbankrottes von Griechenland und möglicherweise weiteren Staaten, schichten Anleger ihr Geld in sichere Anlagen um. Dies mag erklären, warum der Goldpreis in den letzten Monaten von einem Rekordhoch zum nächsten gestiegen ist.
Am Ende kam der „Brexit“ dann doch etwas unerwartet. Goldpreis-Bullen konnten sich darüber freuen. Die Frage bleibt jedoch, wie lange der Jubel tatsächlich anhalten wird.
Der von den Unsicherheiten um den Coronavirus ausgelöste Kursrückgang an den Börsen scheint überstanden zu sein. Gold hat dagegen leicht nachgegeben. Aus charttechnischer Sicht bleibt das gelbe Edelmetall jedoch weiterhin aussichtsreich.
Die US-Notenbank Fed erwägt offenbar bis zu vier Zinserhöhungen in diesem Jahr. Eine Nachricht, die aufhorchen lässt...
In dieser Ausgabe von HSBC Daily Trading TV analysiert Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, Facebook und Öl (WTI).
In dieser Ausgabe von HSBC Daily Trading TV analysiert Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, den Dow Jones Transportation®. Außerdem in der Analyse: Gold.