Amerika hat gewählt. Trotz des für die meisten Aktienhändler unerwarteten Wahlausgangs, währte die Unsicherheit an den Börsen keinen Tag lang. Letztlich wird Trump der US-Wirtschaft und damit allen westlichen Börsen nicht schaden. Entsprechend hat sich der weltweite Aktien-Indikator NYSE-BPI verbessert auf rund 58%, der Status lautet jedoch weiterhin „Bear-Confirmed“. Gold jetzt „Short“.
Die Rohstoffpreise fallen seit dem Jahr 2011 kontinuierlich. Die Bewegung beschleunigte sich ab Mitte 2014, als der zuvor noch robuste Ölpreis sich dem Abwärtstrend anschloss. Eine Beschleunigung nach unten endet häufig in einer Art „Klimax“-Situation. Diese ist von Panik gekennzeichnet. Der 28. September 2015 dürfte sich als „Rohstoff-Umkehr-Schlüsseltag“ erweisen.
Der Preis vom Gold (WKN 965515) hat bis etwa Ende Juni eine beispiellose Talfahrt vollführt. Das tat richtig weh. Aber als Anleger sollte man genau jetzt seine Chancen nutzen.
Auch private Anleger und Trader können an den Devisenmärkten mitmischen. In einer fünfteiligen Serie möchten wir Ihnen die Grundlagen des Devisenhandels näher bringen.
…aber das muss ich meinen Lesern eigentlich nicht mehr sagen.
Jungs schaut Euch die Kurse vom Mittwoch an. Im Londoner Fixing wurde am Mittwoch bei 1.792 Dollar ein neues Allzeithoch erreicht beim glänzenden Edelmetall erreicht!
Die Edelmetalle dürften vor einer größeren Korrektur stehen. Die Stimmung ist viel zu gut. Solch eine optimistische Stimmung bei den Börsenbriefen wurde für Gold zuletzt im Oktober 2012 registriert. Damals notierte Gold bei 1.800 $ und begann kurz darauf seine 3-jährige Baisse.
Es gibt nicht wenige Finanzjournalisten, die in den vergangenen Tagen wieder einmal auf das Thema Gold zurückkamen. Aus gutem Grund - denn die Fortsetzung des Aufwärtstrends bei der Goldpreisentwicklung erscheint realistisch.
Während es für marktbreite Blue Chips bisher ein recht gutes Börsenjahr war, gilt dies für viele Rohstoff-Aktien keineswegs. Dies gilt auch für den Bergbau-Riesen Barrick Gold (WKN:Â 870450Â / ISIN: CA0679011084).
Die Entwicklung des Goldpreises ist hochgradig abhängig von zwei externen Variablen, nämlich der Rendite 10jähriger US-Anleihen sowie dem Wechselkurs Dollar/Yen.
Der Goldpreis gab in der vergangenen Woche erneut nach. Damit leibt das gelbe Edelmetall aus Sicht der Point & Figure Charttechnik angeschlagen.
Während für gewöhnlich an den Tagen um Weihnachten und Neujahr herum an den Märkten verständlicherweise Ruhe herrscht, war es dieses Jahr denn doch etwas anders. Inwieweit dies alles Gehör bei der US-Notenbank fand, und welches Asset in dieser Gemengelage der lachende Dritte war; dies erfahren Sie in unserem heutigen X-Perten-Video.
Kaufen oder nicht kaufen – das ist in diesen Tagen für viele unverbesserliche Aktien-Fans eine elementare Frage. Für mich überhaupt...
Produktionsausfälle und der niedrige Goldpreis haben die Geschäfte bei Newmont und Barrick belastet. Allerdings könnte sich das Blatt wenden.
Mehrere Faktoren sprechen für ein Ende der Talfahrt der Ölpreise. Anleger bringen sich mit einem Discount Call in Stellung. Der legt auch dann deutlich zu, wenn Öl weiter am Boden bleibt.
Quasi über Nacht ist die bis dato laufende September-Rallye an den Aktienmärkten gestoppt worden - der Drohnenangriff auf die größte Raffinerie Saudi-Arabiens hat die Indizes zu einer Art Notbremsung gezwungen, und den Ölpreis dagegen zweistellig nach oben katapultiert! Im Falle der Nordseesorte Brent reichte das sogar für einen Sprung über die 200-Tage-Linie, was jetzt nicht nur nachrichten-, sondern auch charttechnisch für neue Long-Signale sorgen könnte...