Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) verpasste am Dienstag nicht nur ein weiteres Mal den Sprung über die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke. Vielmehr musste das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar den Rückwärtsgang einlegen.
Plötzlich war die Nordkorea-Krise wieder da. Aufgrund der in den Markt zurückgekehrten Unsicherheiten musste der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Dienstag deutlich Federn lassen. Es ging unter die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke. Auch die 200-Tage-Linie konnte nicht verteidigt werden.
Am Dienstagmittag kann sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) endlich ein wenig erholen. Dabei profitiert das wichtigste deutsche Börsenbarometer von guten Vorgaben aus den USA und von einem schwächeren Euro. Die schwachen ZEW-Konjunkturerwartungen sind dagegen eher keine Hilfe.
Das Geschäftsmodell von Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) ist eigentlich recht einfach: Die Bad Homburger sind der weltweit führende Konzern für Produkte und Dienstleistungen für die Dialysetechnik. Sofern also Menschen an einem chronischen Nierenversagen leiden, kommt in der Regel die FMC-Technik zum Einsatz.
Nachdem der DAX aufgrund einiger Aussagen von Fed-Chefin Janet Yellen am Mittwoch geradezu in die Höhe geschossen war, bleibt es zum Ende der Woche, genauso wie am Donnerstag, ruhig. Positiv ist der Umstand, dass Gewinnmitnahmen einsetzen und es nächste Woche gleich wieder in Richtung Allzeithoch und 13.000-Punkte-Marke gehen kann.
Über den Job von Aufsichtsräten haben viele Anleger höchst unterschiedliche Vorstellungen. Die Aufgaben sind dabei laut Aktiengesetz eigentlich klar geregelt: "Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen." Soweit so unbestimmt, denn was jeder Aufsichtsrat daraus macht, ist ihm überlassen. Ein Blick in DAX und Co.
Nach dem gestrigen Durchhänger kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Donnerstagmittag an Wert zulegen. Der ganz große Wurf ist es allerdings noch nicht. Schließlich warten Investoren gespannt auf das Treffen von Notenbankern und anderen wichtigen Wirtschaftswissenschaftlern in Jackson Hole.
Im folgenden finden Sie 4 neue Top Edge-Aktien KW 34 2017, die mit Hilfe unseres Algorithmus analysiert worden sind und sich in einer statistisch vorteilhaften Trading-Situation befinden. Darunter sind Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) und die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001).
Nach einem positiven Handelsauftakt drehte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Montagnachmittag noch in die Verlustzone. Nicht so am Dienstag. Während Anleger auf die Bekanntgabe der neuesten Apple-Zahlen warteten, schoss das wichtigste deutsche Börsenbarometer um mehr als 1 Prozent in die Höhe und knackte zeitweise sogar die Marke von 12.300 Punkten.
Fresenius Medical Care (FMC) gilt als ein sehr solides Unternehmen, welches vom steigenden Wohlstand (beziehungsweise seinen Folgeerkrankungen) und der höheren Alterserwartung profitiert.
Mit dem Sprung über die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke lässt sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) immer noch Zeit. Dafür konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittwoch endlich ein neues Rekordhoch erklimmen. Die neue Bestmarke liegt bei 12.976 Zählern.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Dienstag regelrecht in die Höhe geschossen war, ging es am heutigen Mittwoch deutlich negativer zu. Dabei dürfte es zum Ende dieser Woche so richtig spannend werden. Nicht nur wegen Janet Yellen und Mario Draghi.
Auch am Freitag beschäftigen sich Investoren am deutschen Aktienmarkt erneut hauptsächlich mit den Unsicherheiten rund um Nordkorea. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) notiert am Mittag weiterhin unterhalb der 12.000-Punkte-Marke. Die gute Nachricht ist jedoch, dass das Barometer einige Verluste wieder wettmachen konnte. Es darf auf eine leichte Beruhigung gehofft werden.
Während Anleger weltweit auf die Bekanntgabe der neusten Apple-Quartalszahlen warten, kann sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) leicht erholen. Am Dienstagmittag geht es um rund 0,5 Prozent in die Höhe. Es bleibt zu hoffen, dass das Barometer nicht wie zum Wochenstart nach einem guten Auftakt wieder in die Verlustzone dreht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wahl in Großbritannien, der Goldpreis, die Gefahr durch ETFs sowie die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Fresenius, BMW, Vonovia, Deutsche Wohnen, TAG, Heidelberger Druck, Rocket Internet, Nordex, Medigene, Aurelius.