Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 5 Jahre Lehman, Chinas Wachstum, die Lage in der EZB, die europäischen Banken, das Schuldenproblematik Deutschlands, sowie die Entwicklung von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, RBI, Nokia, Blackberry, Google, Morgan Stanley, General Electric.
Eigentlich war der große Tag für Siemens (WKN 723610) für Anfang Mai geplant. Dann wollte Konzernchef Joe Kaeser die neue Unternehmensstrategie vorstellen. Allerdings ist General Electric (GE) (WKN 851144) nun mit seinem Werben um den französischen Konkurrenten Alstom (WKN A0F7BK) dazwischen gegrätscht. Dabei scheinen die Siemens-Aktionäre aktuell von den möglichen Alternativen für die Münchner wenig begeistert zu sein.
Die Anlegerwoche war mal wieder ein Wechselbad der Gefühle. Zunächst die böse nach unten korrigierten BIP-Daten aus den USA, die alles andere als Aufschwung signalisieren und dann Kommentare aus der Fed, dass man aufgrund der guten! Konjunktur im nächsten Jahr die Leitzinsen erhöhen könnte. Ja was denn nun? Offenbar scheint man in den USA bereits in den Ferien zu sein. Kein Wunder feiert man doch kommenden Freitag Unabhängigkeitstag. Bis dahin dürfte die Zurückhaltung auch bei DAX & Co. anhalten. Alles andere wäre eine Überraschung.
Nach den Turbulenzen rund um eine mögliche Alstom-Übernahme und der Präsentation weiterer Umbaumaßnahmen ist es zuletzt um Siemens (WKN 723610) wieder ein Stück ruhiger geworden. Am Mittwoch ist die Siemens-Aktie dank einiger Analystenkommentare jedoch wieder etwas mehr in den Fokus gerückt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Beschlüsse und die Reaktion der Märkte, die Kluft zwischen Finanzmarkt und Realwirtschaft in Europa sowie ein Blick in das Jahr 2014. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Lufthansa, Metro, Wolford, Raiffeisen, Tesla, General Electric, Google, Alcoa.
Auch wenn Medien berichten, dass der Industrieriese Siemens (WKN 723610) mehr als 11.000 Stellen abbauen will, halten sich die Kursreaktionen am Freitag in Grenzen. Immerhin kommt dies nicht gerade überraschend, da Konzernchef Joe Kaeser bereits die Eckpunkte für einen Konzernumbau vorgestellt hatte. Für den Kursverlauf der Siemens-Aktie dürfte es kurzfristig außerdem wichtiger sein, wie das konkrete Angebot der Münchner für den französischen Konkurrenten Alstom (WKN A0F7BK) aussehen wird.
Nach wochenlangem Hin und Her ging es am Ende dann doch relativ schnell. Nicht Siemens (WKN 723610) und Mitsubishi Heavy Industries (MHI) bekommen den Zuschlag für Alstom (WKN A0F7BK), sondern General Electric (GE) (WKN 851144). Dabei muss dies nichts Schlechtes bedeuten, vor allem wenn man bedenkt, dass sich die Münchner damit neben dem bereits angekündigten Konzernumbau eine weitere komplizierte Integration von Unternehmensteilen ins Haus geholt hätten.
Im Fall von Alstom (WKN A0F7BK) musste Siemens (WKN 723610) noch General Electric (GE) (WKN 851144) den Vortritt lassen. Doch nun kann auch der Münchener Industrieriese einen Milliardenzukauf vermelden - und das ausgerechnet in den USA.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Risikogewichte bei Staatsanleihen, die Folgen der Euro-Krise, die Probleme der Schwellenländer und die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, Norma Group, Wienerberger, General Electric, Petsmart.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Tücken des EU-Gipfels, das US-BIP und die Lage in den USA, Strukturreformen in Japan, sowie der Silberpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, SAP, Gesco, Dresdner Factoring, Alstom, OMV, GoPro, General Electric, Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sparersteuer in Spanien, die Probleme der Banco Espirito Santo, hochverzinsliche Anleihen, sowie der Alibaba-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Allianz, Volkswagen, Bilfinger, Metro, Villeroy & Boch, Wolford, Abbvie, General Electric, IBM, Google.
Der Industrieriese Siemens (WKN 723610) treibt seine Umstrukturierung konsequent voran. Dabei scheut man auch nicht davor zurück, sich von traditionsreichen Sparten zu trennen. Allerdings bleibt es abzuwarten, ob Konzernchef Joe Kaeser mit seinen Umbauplänen den DAX-Konzern wieder auf einen überzeugenden Wachstumskurs bringen kann, nachdem sich bereits sein Vorgänger Peter Löscher an einer Restrukturierung versucht hatte.