Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Europa, die Internationalisierung des Yuan, die Entwicklung des Schweizer Franken, sowie die allgemeine Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, ThyssenKrupp, Covestro, LPKF, Lenzing, SGS, Ebay, General Electric.
Eigentlich war der große Tag für Siemens (WKN 723610) für Anfang Mai geplant. Dann wollte Konzernchef Joe Kaeser die neue Unternehmensstrategie vorstellen. Allerdings ist General Electric (GE) (WKN 851144) nun mit seinem Werben um den französischen Konkurrenten Alstom (WKN A0F7BK) dazwischen gegrätscht. Dabei scheinen die Siemens-Aktionäre aktuell von den möglichen Alternativen für die Münchner wenig begeistert zu sein.
Zum Ende dieser Handelswoche erwarten uns noch einige interessante US-Quartalsberichte. Vorbörslich werden unter anderem General Electric (WKN: 851144 / ISIN: US3696041033) und der Haushaltswarenhersteller Honeywell (WKN: 870153 / ISIN: US4385161066) ihre neuesten Bilanzen präsentieren.
Der DAX hat seine Erholungsrallye vorerst unterbrochen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Börsianer hierzulande vorerst offenbar auch nicht viel von ausgedehnten Gewinnmitnahmen wissen möchten.
Ein wichtiges Mittel beim Erreichen der Klimaneutralität: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien. Bei diesem spielt die Windkraft eine besondere Rolle.
Die Aktie des 3D-Drucker-Herstellers SLM Solutions (WKN: A11133 / ISIN: DE000A111338) wird im kommende Mai drei Jahre börsennotiert sein. Die Performance des inzwischen im TecDAX notierten Titels kann sich sehen lassen. Die industrielle Anwendung des 3D-Drucks scheint nämlich derzeit auf dem Weg massentauglich zu werden.
Die Siemens AG besetzte 2013 zum dritten Mal innerhalb von nur acht Jahren den Chefposten neu. Nun hat Joe Kaeser seinen Wachstumsplan präsentiert und die Aktie in Schwung gebracht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Beschlüsse und die Reaktion der Märkte, die Kluft zwischen Finanzmarkt und Realwirtschaft in Europa sowie ein Blick in das Jahr 2014. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Lufthansa, Metro, Wolford, Raiffeisen, Tesla, General Electric, Google, Alcoa.
Trotz Wochenschluss wird es in der Berichtssaison nur bedingt ruhiger. Mit American Airlines (WKN: A1W97M / ISIN: US02376R1023) steht eine weitere US-Fluggesellschaft im Blick. Zudem melden General Electric (WKN: 851144 / ISIN: US3696041033), Honeywell (WKN: 870153 / ISIN: US4385161066), V.F. Corp (WKN: 857621 / ISIN: US9182041080) und Whirlpool (WKN: 856331 / ISIN: US9633201069) Quartalszahlen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. eine Zinswende, der US-Arbeitsmarkt, Staatsschulden, Elektromobilität sowie die Lage der Sparkassen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Deutsche Bank, Commerzbank, Schaeffler, Berkshire Hathaway, General Electric, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeit der Notenbanken, ein Yellen-Nachfolger, das Wirtschaftswachstum in China, der Skandal um Marc Faber, die Wahl in Italien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Hochtief, Sixt, Software AG, Swatch, PayPal, Apple, General Electric.
Mit General Electric (GE) (WKN: 851144 / ISIN: US3696041033) muss das letzte Gründungsmitglied den amerikanischen Leitindex Dow Jones verlassen. Eine Überraschung ist die Entwicklung nicht, denn GE hat längst sein glänzendes Image eingebüßt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Zustand der EU, die Lage in Österreich, die Finanzierung der USA, sowie der Taler. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Wirecard, Lufthansa, Infineon, Hannover Rück, Nordex, Aurelius, Klassik Radio, BP, Andritz, UBS, Facebook, General Electric, Tesla.
Vor kurzem wurde mit dem Dow Jones einer der traditionsreichsten Indizes der Welt in seiner Zusammensetzung geändert. Das passiert in spannenden Zeiten, denn neben der beginnenden Berichtssaison richtet sich der Blick auch auf den Handelsstreit mit China.
Der DAX hält sich am Freitag leicht in der Pluszone und kann sich damit einen weiteren Tag oberhalb der wichtigen 10.000er-Marke halten. Ein nennenswerter Ausbruch nach oben ist bislang aber nicht erfolgt.