Schon ab Donnerstag kann das neueste Smartphone aus dem Hause Apple (WKN 865985) bestellt werden. Der Apfelkonzern will mit dem günstigeren iPhone SE mit 4-Zoll-Display (ab 489 Euro) eine breitere Kundenschicht ansprechen und endlich für stärkeres Absatzwachstum sorgen.
Bei der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) drehte sich vieles um die Sprachassistentin Siri und die Neuerungen im Software-Bereich. Doch jetzt machen sich Investoren und Fans so langsam für das bereit, was wirklich zählt. So werden Mittel und Wege gesucht, mit deren Hilfe die Smartphone-Verkäufe wieder angekurbelt werden können
Apple (WKN 865985) hat es wieder einmal versäumt, Fans und Analysten vom Hocker zu hauen. Zwar möchte der iPhone-Hersteller mit dem neuen iPhone SE mit 4-Zoll-Display auch einen Vorstoß in ein günstigeres Preissegment wagen, allerdings will man sich auch weiterhin nicht von der Premium-Strategie verabschieden.
Mit den neuesten iPads hat Apple (WKN 865985) erneut nicht die Welt auf den Kopf gestellt. Allerdings erscheinen das iPad Air 2 sowie das iPad 3 mini rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft und dürften dem Umsatzbringer Nummer eins, dem iPhone, wenigstens tatkräftig zur Seite stehen. Möglicherweise reicht es für die Apple-Aktie dann auch zu einem neuen Angriff auf das Anfang September verbuchte Allzeithoch.
In Sachen Börsenwert kann Apple (WKN 865985) Alphabet/Google (WKN A14Y6H) derzeit noch auf Distanz halten. Wenn es jedoch um den Markenwert, ist der Internet-Riese die weltweite Nummer eins. Dabei konnte Google seinen Spitzenplatz zurückerobern.
Nachdem es bereits zuvor viele Spekulationen um eine Sättigung am Markt für Smartphones gegeben hatte, kostete der Bericht zum März-Quartal 2016 Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) richtig viel Ansehen bei Anlegern. Gut, dass es eine Möglichkeit gibt, verlorengegangenes Vertrauen zurückzugewinnen.
Aus Sorge, dass das Ende des Smartphone-Booms Apple (WKN 865985) hart treffen könnte, sind Anleger in den vergangenen Monaten mit der Aktie des Apfelkonzerns hart ins Gericht gegangen. Mit einer für den 21. März angesetzten Produktpräsentation will der iPhone-Hersteller verlorengegangenes Vertrauen zurückgewinnen. Viel wichtiger ist jedoch das, was danach kommt.
Die neuen Flaggschiff-Smartphones von Samsung (WKN 896360), das „Galaxy S6“ und „Galaxy S6 edge“ sind ab 10. April im Handel erhältlich. Übrigens genau an dem Tag, ab dem Vorbestellungen für die erste Smartwatch aus dem Hause Apple (WKN 865985) eingehen können. Dies ist nur ein Beispiel, wie erbittert es derzeit zwischen den beiden Riesen-Konzernen zugeht. Nur gut für Samsung-Investoren, dass die Südkoreaner zuletzt wieder optimistischer dreinblicken konnten.
Ab jetzt steht der iPhone-Bezahldienst Apple Pay auch Schweizer Kunden zur Verfügung. Wenn man sich die jüngsten Smartphone-Absätze beim Konkurrenten Samsung (WKN: 896360 / ISIN: US7960508882) anschaut, könnte Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) wesentlich früher auf Umsätze abseits des Handy-Marktes angewiesen sein.
Offiziell ist immer noch nichts. Doch inzwischen scheint man sich in der Medienlandschaft sicher zu sein, dass Apple (WKN 865985) das langersehnte iPhone 6 im September vorstellen möchte. Bis dahin sollte die Gerüchteküche noch eine Weile brodeln und der Apple-Aktie damit zu einer anhaltenden Rekordjagd verhelfen, nachdem der Apfelkonzern zuletzt mit vielen positiven Meldungen eine regelrechte Euphorie bei den Börsianern entfachen konnte.
Mit den für Montagabend angekündigten Zahlen von Apple (WKN 865985) für das zweite Geschäftsquartal (Januar bis März) hatten sich Marktteilnehmer auf ein wahres Highlight der US-Berichtssaison eingestellt. Doch jetzt werden sie einen weiteren Tag warten müssen.
In dieser Woche hat Apple seine neuen iPhone-Modelle präsentiert. Die neuen Smartphones weisen zwar keine wegweisenden technischen Revolutionen auf, könnten aber zum Ausbau der 5G-Netze einen wichtigen Beitrag leisten. Außerdem dürfte der US-Konzern seine Marktposition im Smartphone-Bereich entscheidend stärken.