Bei den Nutzern von Jung bis Alt ist Snapchat nach wie vor beliebt. Dass das Unternehmen seit einiger Zeit an der Börse ist, dürfte den Usern aber egal sein. Ganz im Gegensatz zu den Anlegern, die von Woche zu Woche zusehen müssen, wie sich ihr Investment in Rauch auflöst. Die jüngsten Quartalszahlen haben die Lage nicht gerade beruhigt.
Die Situation an den Kapitalmärkten ist etwas undurchsichtig. Nach einer jahrelangen Aufwärtsbewegung bewegen sich einige Indizes, so auch der DAX (WKN:Â 846900Â / ISIN: DE0008469008), aktuell gen Süden. War es das mit der Euphorie? Kommt nun die Ernüchterung?
Die Deutschen sind kein Volk von Aktionären. Ein Grund ist die teilweise „mangelhafte“ finanzielle Bildung im Land. Der Deutscher Derivate Verband (DDV) versucht seit Jahren etwas für die Finanzbildung zu tun. Nun hat man den ausgewiesenen Börsenexperten Holger Scholze unter anderem dazu befragt, wie Wissensvermittlung an deutschen Hochschulen verlaufen kann, und was das mit dem Risikobewusstsein der Deutschen zu tun hat.
Sommerzeit ist Urlaubszeit. Und dank Donald Trump bleiben die täglichen Kopfschüttel-News nicht aus. Es wird keineswegs langweilig. An den Börsen gibt es derweil nur schwache Umsätze und jede Menge neue Meinungen sowie Umfragen. Unter anderem diese...
Die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) ist seit geraumer Zeit auf dem zweiten Platz der teuersten Unternehmen der Welt zu finden. In dieser Woche standen wieder einmal Quartalszahlen auf der Agenda. Sie boten nicht nur Grund zur Freude.
Die Deutschen haben ein Problem mit ihrem Lieblingsobjekt, dem Auto. Der Dieselskandal sorgt seit Wochen für Unruhe bei Autobauern, Händlern, Verbrauchern und nicht zuletzt bei der Politik. Der genaue Umfang des Skandals ist noch längst nicht zu übersehen, nachdem selbst vermeintliche Saubermänner wie Ford nun in der Kritik stehen. Gleichzeitig stellen sich viele Anleger die Frage: Kommt nun der Durchbruch für die Elektroautos? Und welche Aktie ist dabei die Beste?
Bei Hochrechnung der Daten auf alle Emittenten belief sich das Gesamtvolumen des deutschen Zertifikatemarkts im Mai 2017 auf 70,8 Mrd. Euro. Ein Zuwachs gegenüber dem Vormonat um 1,3 Prozent bzw. 1,0 Mrd. Euro. Dies teilte der Branchenverband DDV mit. Das Größenverhältnis von Anlagezertifikaten zu Hebelprodukten veränderte sich leicht zugunsten der Hebelprodukte.
Der Spezialchemie-Konzern Evonik (WKN: EVNK01 / ISIN: DE000EVNK013) hat ebenfalls Quartals- bzw. Halbjahreszahlen vorgelegt. Sieht auf den ersten Blick durchaus gut aus. Es gilt allerdings zu beachten, dass Evonik das Spezialadditivgeschäft von „Air Product“ übernommen hatte. Diese Übernahme ist schon für einen Großteil des Umsastzanstieges im zweiten Quartal verantwortlich.
Aus Anlegersicht jährt sich in diesen Tagen die Finanzkrise zum zehnten Mal. Am 30. Juli wurde die Öffentlichkeit darüber informiert, dass die IKB Probleme mit ihrer amerikanischen Zweckgesellschaft "Rhineland Funding Capital Corporation" hat. Die Finanzkrise hatte Deutschland erreicht.
Die Bundesbank wird 60! Am 26. Juli 1957 wurde das Gesetz über die Deutsche Bundesbank erlassen. Damit hatte die Bundesrepublik Deutschland eine richtige Zentralbank. Inzwischen ist sie zwar Bestandteil des Euro-Systems, aber keineswegs überflüssig.
Sommerzeit ist bekanntlich Urlaubszeit. Viele Börsianer verabschieden sich in den wohlverdienten Urlaub. Die Handelsumsätze sind entsprechend gering. Zudem muss man einige Börsenweisheiten wie „Sell in May and go away...“ mitberücksichtigen. Der Deutschen Derivate Verbands (DDV) wollte nun wissen, wie Anleger in den Sommermonaten mit ihrem Depot umgehen.
André Kostolany war ein erfolgreicher Börsenspekulant, Bonvivant und Autor. Zahlreiche Bücher hat er verfasst über seine große Leidenschaft, die Börse, und er war gern gesehener Gast in Fernsehtalkshows. Denn er schaffte es nicht nur erfolgreich sein Geld anzulegen, sondern auch das komplexe und verwirrende Börsengeschehen in kurzen, knackigen und sehr oft auch humoristischen Weisheiten und Anekdoten zusammenzufassen.
Es kommt selten vor, dass wir in der Redaktion Markteinschätzungen von Vermögensverwaltern nahezu eins zu eins posten. Heute ist so ein Fall. Wir finden es sehr lesenswert, was hier zu "10 Jahre Krise - wenig gelernt" kommentiert wurde.
Diese Woche war es mal wieder soweit: Das weltweit führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) hat seine Quartalszahlen bekannt gegeben. Überraschungen gab es dabei wie so oft auch. Für Anleger ist das ein Grund zur Freude.
Die deutsche Automobilindustrie ist das Herzstück der heimischen Wirtschaft. Umso erstaunlicher mit welcher Mühe Teile in diesem Land versuchen, die Automobilindustrie zu schädigen. Neuestes Beispiel ist der Kartellvorwurf, den der SPIEGEL in seiner neuesten Ausgabe erhebt.