Das Model 3 wird seit kurzem ausgeliefert, zuerst an die Mitarbeiter von Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) und SpaceX und bald an die außenstehenden Vorbesteller. Was zu beobachten ist bei diesem Model, ist dass es einen Status erlangen kann wie einst das iPhone.
Die abstürzenden Börsen in China haben in den letzten Wochen für erhebliche Unruhe gesorgt. Zwar blieben die Reaktionen an den westlichen Börsen überschaubar, dennoch besteht die Gefahr, dass das nicht so bleibt. Mit dem Ende der Berichtssaison fehlen schließlich die bestimmenden Themen und im Sommerloch werden neue Themen gerne aufgenommen. Für die Börsen könnte dies nichts gutes bedeuten.
Der chinesische Anbieter von Batterien und Elektro-Autos BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) möchte sich laut eigenen Angaben verstärkt im Bereich Erneuerbare Energien positionieren. Ich habe das Unternehmen seit einiger Zeit im Visier und finde z.B. eine Kooperation mit einem iranischen Autobauer durchaus interessant.
Die BYD Co Ltd. (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) ist ein chinesischer Elektro-Mobilitäts-Spezialist und obwohl Elektromobilität gerade en vogue ist, wird eigentlich immer nur über Tesla gesprochen und das neue Modell, das in ein paar Jahren mal auf den Markt kommen wird. Dabei spielt vor allem im Reich der Mitte die Musik, wenn es um Absatzmöglichkeiten und Wachstumspotenziale bei Elektro-Autos geht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der verbreitete Rückgang der Zinsen, der Identitätsstifter Geld, die Schuldenbremse, der Wirtschaftsnobelpreis für Richard Thaler. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Evotec, Givaudan, Kellogg's, Tesla, Apple, BYD.
Egal wie faul so mancher Deal oder wie ungesund so manches Elixir auch sein mag, dass Schlangen-Öl fließt wieder und ein Happy End wird in Aussicht gestellt. Griechenland will endlich gerettet werden. China befriedigt die Gier des Kapitalismus. In den USA fällt wiederum die Quartalssaison weniger schlecht als befürchtet aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. makroökonomische Ungleichgewichte, die Normalisierung des Frankens, eine Grundsteuerreform sowie die Arbeit als Aktienanalyst. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Metro, MorphoSys, Steinhoff, Credit Suisse, UBS, BYD, Twitter.