Die Aixtron-Aktie (WKN A0WMPJ) scheint in der vergangenen Woche endlich einen Boden gefunden zu haben. Zumindest gab die Aktie nach den Zahlen am Dienstag nicht weiter nach. Die Licht- und Schattenseiten beruhigten wohl viele Anleger - und Analysten.
Die gute Nachricht: Die AIXTRON-Aktie hat es wieder einmal geschafft, über die 10-Euro-Marke auszubrechen! Die nicht ganz so gute Botschaft ist bereits in den beiden harmlos wirkenden Wörtern "wieder einmal" versteckt. Denn viel weiter aufwärts ging es in diesem Jahr noch nicht, für die Papiere des Anlagenbauers...
Nachdem der Spezialmaschinenbauer Aixtron (WKN A0WMPJ) wegen der Verschiebung einer Lieferung an einen chinesischen Großkunden seine 2015er-Umsatzziele senken musste, konnte das TecDAX-Unternehmen im dritten Quartal mit einer überraschend guten Bruttomarge endlich auch einmal für positive Nachrichten sorgen. Es müssen nicht die letzten gewesen sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, Nullzinsen trotz Boom, die Grundlage der Regierungsbildung, der Wert von Geld und die Anlagepolitik der Harvard-Stiftung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, Aixtron, Nordex, Voestalpine, Inditex, T-Mobile US, Sprint, Alibaba, Goldcorp.
Der DAX konnte auf Wochensicht wieder einmal lediglich stagnieren. Bereits die zweite Woche in Folge agieren die Märkte damit mit angezogener Handbremse. Doch die Hoffnung ist groß, dass dieses Bild bald durchbrochen werden kann. In der kommenden Woche kommen jedenfalls einige Quartalszahlen, die entsprechende Signale sein können. Warten wirs also ab. Denn je länger die Bullen in Wartestellung bleiben, umso ungeduldiger werden sie.
Nächster Versuch für die AIXTRON-Aktie: nachdem die Papiere erneut an der Eindämmungslinie bei 10,55 Euro scheiterten, ging es ein weiteres Mal unter die Doppelunterstützung aus 9-Euro-Barriere und 200-Tage-Linie. Immerhin - diesmal konnte das offene Gap aus dem Juli vollständig geschlossen werden, bevor die Kurse wieder nach oben abfederten. Doch wie nachhaltig ist diese Erholung?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation im Euroraum, die deutsche Konjunktur, die Lage in Griechenland, das Target2-System. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bilfinger, Gerresheimer, Patrizia, Aixtron, Elmos, Nemetschek, Peugeot, GM, Apple, Monsanto, Visa, Wells Fargo.
Nach deutlichen Verlusten im Vorjahr konnte nun Aixtron (WKN A0WMPJ) im dritten Quartal positive Ergebnisse präsentieren. Allerdings war dies nur ein schwacher Trost, da das Unternehmen mit einem deutlichen Umsatzschwund kämpfen musste. Zudem zeigen sich die Anleger über die Kapitalerhöhung wenig begeistert, so dass die im TecDAX notierte Aixtron-Aktie am Donnerstag herbe Verluste hinnehmen muss und zu den schwächsten Indexwerten gehört.
Hoch her ging es zuletzt im Kursverlauf der Aixtron-Aktie. Nachdem die Papiere zum dritten Mal binnen Jahresfrist an der massiven Unterstützung bei 7,64 Euro aufschlugen, drehten die Notierungen zunächst nach oben ab. Heute läuft dafür der (trendbestätigende?) Rücksetzer, der die Aktie noch einmal an den Halt bei 8,20 Euro schickt(e). Dabei besteht durchaus Pullback-Potenzial nach oben...
Mit dem Sprung über die 8.000er Marke ist der DAX an sein bisheriges Allzeithoch sehr nahe gerückt. Sollte diese letzte Hürde noch fallen, gibt es aus technischer Sicht keine Barrieren mehr.
Nachdem sich der DAX gestern Nachmittag mit einem Kraftakt mit einem deutlichen Plus aus dem Handel verabschieden konnte, geht die Erholungsrallye am Dienstag weiter. Noch sind wir jedoch ein ganzes Stück von neuen Allzeithochs entfernt, während zumindest die 12.000er-Punkte-Marke wieder näherkommt.
Der Chipanlagenbauer Aixtron (WKN A0WMPJ) ist noch längst nicht aus dem Gröbsten raus, allerdings lassen einige neue Aufträge hoffen, dass das TecDAX-Unternehmen bald die Krise hinter sich lassen könnte. Auch die Aktie konnte sich in den vergangenen Wochen etwas erholen. Für Jubelstimmung ist es aber immer noch zu früh.
Aixtron (WKN A0WMPJ) musste im abgelaufenen Geschäftsjahr einen deutlichen Umsatzrückgang ausweisen. Außerdem rutschte das Unternehmen tief in die roten Zahlen. Allerdings macht den Anlegern die Aussage des Managements Hoffnung, wonach Aixtron das Schlimmste hinter sich hätte und sich die Nachfrage nun stabilisieren würde. Somit schießt der Wert am Donnerstagvormittag an die Spitze des TecDAX. ...