Das war eine Woche. Die Wochenverluste erinnern an die Höhepunkte der Griechenland-Krise. Dabei wars nur die Fed und ihre wachsweichen Aussagen in Sachen Anleihenkaufprogramm. Wahrscheinlich Mitte 2014 Ende, aber vielleicht auch nicht. Je, nach dem. Dann ist ja noch unklar, ob Ben Bernanke im nächsten Sommer überhaupt noch im Amt ist. Wenn nicht, wer ihm nachfolgt. Warten wirs also ab, mittlerweile müssten die Märkte das ja eingepreist haben. Aber da wären ja noch andere potenzielle Brandherde. In Chinas Banken braut sich derzeit ja auch einiges zusammen und wie die Bank of China da reagiert wird auch interessant sein. Schließlich haben wir da ja noch die gute alte Euro-Krise.
Der DAX machte vergangene Woche mal wieder mit neuen Rekorden von sich Reden. Man kann dazu stehen wie man will - er dominiert damit die Stimmungslage vieler Anleger. Und über die Bedeutung von Performance- und Kursindizes hatte ich ja im letzten Wochenrückblick schon geschrieben. Geht man nach dem Interesse der Mehrzahl der Anleger, war die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) mal wieder das meist gesuchte und interessantes Papier - eigentlich wenig verständlich, angesichts der Mär von der attraktiven Coba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Mario Draghi und die geldpolitischen Maßnahmen der EZB, die Bank of Japan und der Währungskrieg sowie Spekulationsblasen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. Deutsche Telekom, Drillisch, ABB, ArcelorMittal, Manchester United, Hennes & Mauritz, Sony, Facebook, Microsoft und Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Japan, die Euro-Krise und die 100.000-Euro-Frage, die Globalisierung, sowie die Lage bei Gold, Silber und Kupfer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Evonik, ABB, Hermes, Philips, Caterpillar, Apple, Microsoft und Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage Frankreichs, das Freihandelsabkommen zwischen EU und den USA sowie die US-Konjunktur. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Gerresheimer, SÜSS, Carl Zeiss Meditec, ABB, Nestlé, Zurich Insurance Group, Rio Tinto, AMR und Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Handelskriege, die Anleihekäufe der EZB, die Lage in den USA vor dem G8-Gipfel sowie Nachbetrachtungen zur Reinhart/Rogoff-Kontroverse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Solarworld. Porsche, ABB, Telefonica, AT&T, Nokia und Coca Cola.
Es sind keine wirklich positiven Schlagzeilen, die der Schweizer Energie- und Automationstechnikkonzern ABB (WKN 919730) dieser Tage macht. Erst kündigte vergangene Woche Konzernchef Joe Hogan aus familiären Gründen seinen Rückzug an. Heute folgte nun mit derselben Begründung Forschungschef Prith Banerjee. Doch während Banerjee bereits in den nächsten Wochen zurück in die USA geht, bleibt Hogan noch bis ein Nachfolger gefunden wurde. Trotz der großen personellen Veränderungen bliebt man an der Börse ruhig - ein gutes Zeichen.
Die Märkte stehen dieser Tage ganz im Zeichen der Berichtssaison. Am Freitag erst konnte dabei Chemieriese BASF (WKN BASF11) mal wieder allen zeigen, was gute Zahlen sind. Wir halten daher unverändert an unserer positiven Einstellung vom Jahresanfang der BASF-Aktie gegenüber fest. Noch keine definitive Meinung können wir uns nach zwei Tagen auf dem Parket über Evonik (WKN EVNK11) bilden. Zwar hat es beim vierten Anlauf endlich mit einer Börsennotierung geklappt, der aktuell negative Kursverlauf dokumentiert jedoch die geringe Handelsaktivität. Daher sollte man als Privatanleger auch noch einige Zeit abwarten und schauen, wie sich das Papier im täglichen Handel präsentiert. Wir werden ebenfalls mit einer detailierten Analyse noch etwas warten. In der kommenden Woche stehen dann auch wieder jede Menge Quartalszahlen auf der Agenda, v.a. auch aus dem DAX. Gespannt richten sich die Blicke derweil auch auf die Hauptversammlung von E.ON (WKN ENAG99) am kommenden Freitag. Der Versorger steht nach wie vor unter gewaltigem Druck durch die Energiewende. Und dennoch könnte es dem Titel gelingen, den Wettbewerber RWE in Sachen Kursperformance auszustechen. Doch um auch abseits der schwächelnden Versorgerwerte interessant zu sein, muss E.ON noch einiges an Umbau und Ideen liefern, vielleicht sind wir am Freitag schlauer.
Es dürfte wohl die Meldung des Tages sein: Der Schweizer Energie- und Automationstechnikkonzern ABB (WKN 919730) übernimmt für rund 1 Mrd. Dollar die US-Firma Power-One. Das Unternehmen bietet so genannte Photovoltaik-Wechselrichter an. Mit dem Zukauf würde ABB laut eigenen Angaben in diesem Bereich zur weltweiten Nummer eins aufsteigen und den deutschen TecDAX-Konzern SMA Solar (WKN A0DJ6J) von der Spitzenposition stoßen. Alles in allem kein guter Tag für Aktionäre von SMA Solar - trotz der unverständlich hohen Kursgewinne heute.
Schwerpunktthemen der aktuellen Presseschau sind u.a. die neuerliche Griechenland-Rettung und die generell Euro-Krisenproblematik. Weiterhin geht es um die Zukunft von Basel III sowie Goldanlagen. Unternehmensseitig stehen u.a. Nordex, Software AG, Borussia Dortmund, ArcelorMittel, Vestas, Credit Suisse und HP im Blick.
Ein guter Tag für den Schweizer Energie- und Automationstechnikkonzern ABB (WKN 919730): Mit Ulrich Spiesshofer wurde ein guter Nachfolger für den scheidenden Konzernchef Joe Hogan gefunden. Der Freudensprung der Aktie zeigt es: Auch die Anleger zeigen sich zufrieden mit der Personalie. Die Aktie könnte nun wieder Gas geben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Frankreich und die Austeritätspolitik, eine mögliche Geldpolitikänderung der Fed, Börsenneulinge in den USA sowie die dünne Höhenluft im DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. Commerzbank, BayWa, QSC, ABB, Rosenbauer, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Antrieb des Kapitalismus, das gestrige Fake-Tweet-Kursbeben in den USA, Anlageerfolge von Affen und Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Daimler, Evonik, Krones, Wincor Nixdorf, ABB, Credit Suisse, und Apple.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Griechenland und die neuen Zeitpläne für die Rettung bzw. ein neuer Milliardenkredit, um Entscheidungsregeln im EZB-Rat sowie die Goldbestände der Zentralbanken. Unternehmensseitig stehen u.a. BASF, Commerzbank, Daimler, Hess, Novartis, Credit Suisse, ABB, Facebook und Zynga im Fokus.