Die HELLA-Aktie befindet sich im bestätigten Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal wurde durch Überschreiten des Doppeltop bei 75,00 Euro generiert.
Die Aktie von Elringklinger stand zuletzt unter kräftigem Verkaufsdruck. Diese News könnten jetzt aber für die Trendwende sorgen.
Dank verbesserter Profitabilität verbuchte Hella einen Gewinnsprung. An der Börse steht der Autozulieferer trotzdem unter Druck. Das könnte der Grund sein.
Der Automobilzulieferer Hella präsentierte starke Zahlen zum ersten Geschäftshalbjahr 2020/2021 und hob die Prognose für das Gesamtjahr nach oben an. Die Hella-Aktie dürfte ihren Höhenflug deshalb weiter fortsetzen. Die Chancen stehen gut, dass hier schon bald neue Rekordhochs verzeichnet werden.
Als wären die Zeiten für Autohersteller und Autozulieferer nicht schon herausfordernd genug. Dem Spezialisten für Fahrzeuginnenausstattungen, Grammer, aus der eigentlich beschaulichen Oberpfalz reichten diese Zukunftsaufgaben offenbar nicht.
Für die Aktie von Elringklinger ging es zuletzt steil nach unten. Das ist der Grund, warum vorerst keine Besserung in Sicht ist.
Wegen der anhaltenden Chip-Krise mussten die Autozulieferer Hella und Faurecia ihre Prognosen kappen. Auch Continental steht unter Druck, die Aktie bleibt trotzdem aussichtsreich.
Trotz Umsatzeinbußen fiel die Ergebnisentwicklung bei ElringKlinger 2020 sehr erfreulich aus. Diese Maßnahmen haben sich ausgezahlt.
Der Automobilzulieferer Hella will seine Frontkamera-Software-Sparte an die VW-Tochter Car.Software Org verkaufen. Das sind die Gründe für die geplante Veräußerung.
Dürr ist für das Gesamtjahr 2019 jetzt deutlich pessimistischer. Die Ergebnisprognose wurde deshalb nach unten angepasst. Für die Aktie dürfte es weiter nach unten gehen.
Die Aktie von Elringklinger stand zuletzt unter kräftigem Verkaufsdruck. Die starke Geschäftsentwicklung könnte jetzt aber für die Trendwende sorgen.
Die im MDAX gelistete Hella-Aktie befindet sich in einem Aufwärtstrend. Für Furore sorgte zuletzt das Überschreiten des Vierfach(!) Top bei 55,50 Euro.
Der Automobilzulieferer ElringKlinger hat sich bereits frühzeitig im Bereich der Elektromobilität positioniert. Um sich hier weiter zu stärken, wurde nun ein neuer Geschäftsbereich gegründet.
Leoni hat im zweiten Quartal einen kräftigen Verlust eingefahren. Die schwache Nachfrage aus der Autoindustrie macht dem SDAX-Unternehmen weiter zu schaffen.
Alarm im Continental-Chart (WKN: 543900 / ISIN: DE0005439004) - mit dem Tagestief bei 112,46 haben die Papiere bereits die wichtige Haltelinie im Bereich von 112/111 Euro auf den Prüfstand gestellt!