Continental (WKN: 543900 / ISIN: DE0005439004) mit Sitz in Hannover ist einer der weltweit größten Automobilzulieferer und Reifenhersteller. 220.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 40,55 Milliarden Euro, das Konzernergebnis betrug 2,88 Milliarden Euro. Das Unternehmen unterhält 200 Standorte in 53 Ländern.
Mehr als 75 Prozent hat die Leoni-Aktie (WKN: 540888 / ISIN: DE0005408884) in den vergangenen zwölf Monaten zugelegt. Hauptgrund dafür ist eine sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung. Dabei lagen Umsatz und Gewinn nach sechs Monaten deutlich über den Erwartungen der Analysten und auch über den eigenen Prognosen.
Leoni (WKN: 540888 / ISIN: DE0005408884) hat zuletzt kräftige Zuwächse mit Bordnetz-Systemen und Kabelsätzen für Fahrzeuge mit Elektro- und Hybridantrieben erzielt. Im ersten Quartal 2017 gingen auch mehrere Neuaufträge in diesem Bereich ein, in dem Leoni Ende März über einen Auftragsbestand von rund 500 Mio. Euro verfügte.
Das Trading in Aktien basiert bei mir stark auf der Charttechnik. Als weiteren Wert nach der Analyse von Apple (haben Sie vielleicht hier gelesen?) habe ich mir den Wert Rheinmetall ausgesucht. Denn hier liegen einige Faktoren vor, die einen Trade rechtfertigen. Zukunfstreiber sind bei Rheinmetall: Mobilität und Sicherheit.
Bei ElringKlinger (WKN: 785602 / ISIN: DE0007856023) deutet sich aus technischer eine Trendwende an. ElringKlinger zählt zu den großen Herstellern von Zylinderkopf- und Spezialdichtungen, Kunststoffbauteilen, Abschirmsystemen für Motor, Getriebe und Abgasanlage sowie Batterie- und Brennstoffzellenkomponenten.
Um den Trend zur Elektromobilität nicht zu verpassen, muss Schaeffler (WKN: SHA015 / ISIN: DE000SHA0159) kräftig investieren. Da die Anteilscheine recht günstig bewertet sind, ist das Umfeld für eine Aktienanleihe ideal.
Und plötzlich geht das Licht aus. Gut, vielleicht flackert es auch nur ein wenig. Die Hella-Aktie (WKN: A13SX2 / ISIN: DE000A13SX22) - ein so schöner Aufwärtstrend. Seit Juli 2016 geht es in Wellen von gut 27 Euro nach oben. Zuletzt hatte das Papier im Hoch 53 und ein bisschen was erreicht. Jetzt wird es zeitweise dunkel nach den Quartalszahlen...
Das klingt zunächst einmal gut. Conti (WKN: 543900 / ISIN: DE0005439004) wird „Systemintegrator und Enwicklungspartner“ - das könnte potenziell mehr sein als eine Auszeichnung der Art „Mitarbeiter des Monats“. Denn der Partner, um den es geht, ist ein Bündnis von BMW, Intel und Mobileye zum Thema „Autonomes Fahren“.
Diese Nachricht zum Unternehmen Hella läßt aufhorchen. Denn die News kommen direkt aus der Zentrale: Hella mit Insider-Verkauf. Wie man dies recherchiert und welche Auswirkungen dies auf das Chartbild hat, zeigen wir Ihnen in folgendem Artikel.
Was soll ein Anleger mit der Grammer-Aktie (WKN: 589540 / ISIN: DE0005895403) machen? 2009 nach/während der Finanzkrise notierte sie noch bei gut 2,50 Euro. Im zurückliegenden Frühjahr waren es mehr als 62,00 Euro. Ja, es gab immer wieder schwierige Phasen, doch wer Ausdauer bewiesen hat, wurde belohnt. Nun befindet sich die Aktie wieder in einer schwankungsfreudigen Seitwärtsbewegung.
Die am gestrigen Donnerstag veröffentlichten Quartals- bzw. Halbjahreszahlen beim Automobil-Zulieferer Continental (WKN: 543900 / ISIN: DE0005439004) waren von einer ganzer Reihe von negativen Sondereffekten gekennzeichnet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Staatsschuldenquote, die Wirtschaft im Euro-Raum, die italienische Bankenrettung, sowie die Goldkäufer aus Indien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Nordex, Vapiano, Aurelius, Nestlé, Takata, Amazon, Barrick Gold.
Unsicherheit ist die ungeliebte Verwandte der Verlässlichkeit. Besonders an der Börse, aber auch in der Wirtschaft generell wollen die Marktteilnehmer kalkulieren können, wenn die Zukunft schon nicht vorhersagbar ist. Für den Automobilzulieferer Grammer (WKN: 589540 / ISIN: DE0005895403) fallen Prognosen inzwischen schwer, was zum Problem für die Aktie werden könnte.
Der Tag aller Tage rückt näher für Grammer (WKN: 589540 / ISIN: DE0005895403), dem Autozulieferer (Sitze und Mittelkonsolen) aus der eigentlich eher beschaulichen Oberpfalz. Dort rüstet sich seit Monaten der schwarze Ritter, der bosnische Unternehmer Nijaz Hastor, um Vorstand Hartmut Müller und sechs weiter Aufsichtsräte zu feuern…