Während sich Börsianer bereits Sorgen machen, dass die Zinsen zu schnell steigen könnten, kommen Kreditnehmern weiterhin die derzeit besonders günstigen Zinskonditionen zugute.
Zum Ende des Jahres sanken die Zinsen für Immobilienkredite, nachdem sie sich in den beiden Monate zuvor leicht aufwärts bewegten.
Die Immobilienpreise haben in den vergangenen Jahren deutliche Preissteigerungen erfahren. Besonders teuer wurde es in einigen großen Metropolen. Vor allem im Süden. Laut dem Finanzdienstleister Dr. Klein zeichnet sich nun zumindest eine Stagnation auf hohem Niveau am Immobilienmarkt der süddeutschen Metropolen ab.
Die steigende Inflation lässt Kauf- oder Bauvorhaben bei Immobilien teurer werden. Auch andere Faktoren treiben die Baugeldzinsen langfristig wieder nach oben.
In diesem Jahr zeigten sich die Bauzinsen volatil, bewegten sich jedoch schwankend seitwärts.
Wer im Februar ein Immobiliendarlehen aufgenommen hat, freut sich über einen vergleichsweise niedrigen Zinssatz. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.
In Haus und Garten ist der Frühjahrsputz normal. Doch wie sieht es bei der eigenen Immobilienfinanzierung aus? Egal ob Neubau oder Altbau, nach einigen Jahren stellt sich in der Regel die Frage, wie die Finanzierung weiter geht. "Durch einen prüfenden Blick auf die Unterlagen können sie ihre Anschlussfinanzierung rechtzeitig und gezielt angehen, bares Geld sparen und ihre Rückzahlungsdauer verkürzen", weist Interhyp-Chef Michiel Goris hin. Mit den richtigen Fragen über den Finanzierungsstatus, lässt sich schnell eine Antwort geben, mit der man jede Menge Geld sparen kann.
Comeback der „Eigenheimzulage“ - mit dem sogenannten Baukindergeld möchte die GroKo in ihrem neuen Vertag nun Familien weiter unter die Arme greifen. Durch die staatliche Subvention wird Familien, die über kein hohes Einkommen oder Kapital verfügen, eine Möglichkeit geboten, ihren Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen.
Die zweite Pandemiewelle bremst die Deutschen in vielen Bereichen aus - nicht aber in ihrem Interesse an Immobilien. Wohnen wird zu einem wichtigen Wert und viele nutzen die Zeit im Lockdown zum Immobilienerwerb.
Kaum eine Wertanlage ist derzeit so beliebt wie Wohnimmobilien. Die große Nachfrage spiegelt sich sowohl in den weiterhin steigenden Immobilienpreisen wider als auch in der Darlehenshöhe. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.
Im Monat Januar stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) bei Baudarlehen einen leichten Rückgang bei der Kredithöhe und der Fremdfinanzierung fest.
Das Thema Baugeld ist und bleibt en Vogue. Nun hat sich Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG, über aktuelle Trends in der Baufinanzierung geäußert und die Ergebnisse des Dr. Klein-Trendindikators Baufinanzierung (DTB) kommentiert. Im Juni sank demnach der durchschnittliche Tilgungssatz für eine Baufinanzierung nach dem Rekordwert von 2,46 Prozent im Vormonat wieder leicht auf 2,44 Prozent - und liegt damit laut der aktuellen Auswertung exakt auf gleicher Höhe wie vor einem Jahr.
Die Inflation ist zuletzt stärker gesunken als erwartet, die Baugeldzinsen ziehen dennoch im Januar wieder an. Was Finanzierungsprofis raten.
Bauen ist und bleibt teuer. Die Bauzinsen dürften in den kommenden Monaten weiter schwanken. Die Angst vor einer Bankenkrise sorgt für ein unruhiges Umfeld.
Der deutsche Immobilienmarkt boomt weiter. Die Zinsen sind niedrig, die Mieten sowie die Preise für Häuser und Wohnungen steigen. Dabei hängt es von der Region ab, ob sich das Wohnen zur Miete oder doch der Kauf von Wohneigentum und die entsprechende Finanzierung lohnt. Dies wird bei einem Blick auf den aktuellen Postbank-Wohnatlas deutlich.