Trotz des hauseigenen Abgas-Skandals und der allgemeinen Aufregung rund um das Thema Diesel konnte die Volkswagen-Aktie (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) im bisherigen Jahresverlauf ein ordentliches Kursplus von knapp 7 Prozent erzielen. Die Kurserholung nahm zuletzt Fahrt auf. Und sie sollte noch eine Weile andauern.
Alle reden vom „Abgas-Skandal“ und sogar möglichen Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge in deutschen Innenstädten. Trotzdem war es ausgerechnet die Aktie des Unternehmens, das für „Dieselgate“ verantwortlich war, die 2017 eine besonders starke Performance an den Tag legte. Fast 30 Prozent kletterte die Volkswagen-Aktie (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) in die Höhe. Kann es 2018 ähnlich gut weitergehen?
Diese Woche geht es los: Vom 14. Bis zum 24.9. soll in Frankfurt die IAA („Internationale Automobil-Ausstellung“) stattfinden, ausgerichtet wie gehabt vom VDA („Verband der Automobilindustrie“). Im Vorfeld hat sich u.a. der Vorstandsvorsitzende von BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) Harald Krüger (seit 2015 in diesem Amt) zu Wort gemeldet.
Am 7. März feierte BMW (WKN 519000) 100. Jubiläum. Der Jubel wäre ausgelassener gewesen, wenn Daimler (WKN 710000) die Münchner im Vorjahr in Sachen Profitabilität im Autogeschäft nicht überholt hätte. In Sachen Absätze zeigte BMW nun jedoch, wer immer noch Chef im Ring ist.
Nachdem VW (WKN: 766400 / ISIN: DE0007664005) kürzlich angekündigt hat, 10 Mrd. Euro in Chinas E-Mobilitätssektor zu investieren fragen sich viele Anleger, ob es sich dabei um den wohl vielversprechendsten und lukrativsten Markt in der Zukunft handelt. Wir haben mit Robert Halver von der Baader Bank gesprochen und wollten wissen, welche Aspekte für Chinas E-Mobility Sparte sprechen.
Inzwischen scheint Volkswagen die Dieselaffäre immer besser zu bewältigen. Zumindest scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen nicht zu bewahrheiten. Doch nun kommt es darauf an, ob die Wolfsburger den Sprung in das Zeitalter des Elektroautomobils bewerkstelligen können.
Es war in den letzten Tagen immer mal wieder zu lesen: Ob Apple (WKN 865985) nun ein "normales" Unternehmen wird und seine Wachstumsraten der Vergangenheit hinter sich lassen wird? Nun es ist so gekommen, wie mancher erwartet haben. Ich nicht. Ich bin eher überrascht. Doch eigentlich hätte man es sich im Vorfeld des iPhone-Modellwechsels denken können. Nun heißt es also auf das neue iPhone warten. Im September soll es soweit sein. Das heißt aber auch, dass die volle Wirkungen erst im Weihnachtsquartal zu sehen sein wird. Bis dahin muss man sich an die Hoffnung auf einen neuen Verkaufsschlager klammern.
Der vollständige Geschäftsbericht für das Jahr 2016 steht bei BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) zwar erst planmäßig am 21. März 2017 zur Veröffentlichung an - doch es geht weiter im Sauseschritt, und die Absatzzahlen für Januar = den ersten Monat des neuen Geschäftsjahres sind schon da.
Immerhin: Dank der Zustimmung der SPD- Parteimitglieder zur „GroKo“ erholte sich der DAX zu Wochenbeginn etwas. Allerdings kann die Freunde unter Umständen nur von kurzer Natur sein, denn der mächtige Mann aus dem Weißen Haus in Washington zwitschert schon wieder reichlich Quatsch durch die Welt.
Vom 3. bis 13. März trifft sich die weltweite Autobranche in Genf zum Autosalon. Angesichts einer Markteintrübung in China und einer erwarteten Verschärfung der Abgas-Regelungen infolge des Abgas-Skandals bei Volkswagen (WKN 766403) herrscht nicht gerade Jubelstimmung. BMW (WKN 519000) lässt sich jedoch nicht beirren.
Bei BMW (WKN 519000) hätte man sich zum 100. Geburtstag sicherlich ein etwas besseres Börsenumfeld gewünscht. Während die BMW-Aktie am Montag in einem schwachen Gesamtmarkt deutliche Kursverluste zu verzeichnen hatte, starteten die Münchner offiziell mit ihren Jubiläumsaktivitäten.