Immer mehr Unternehmen produzieren in Mexiko und folgen dem Trend des „Nearshoring“. Vor allem eine Branche ist stark aktiv und nutzt die Nähe zu den USA.
Emerging Markets haben in den vergangenen Jahren die Anleger enttäuscht. Blieb die Wertentwicklung doch hinter den Industriestaaten zurück. Doch das könnte sich jetzt ändern.
Der Börsen-Hype um die BRIC-Staaten flacht seit Jahren ab. Dies bedeutet nicht, dass Anleger in den Schwellenländern keine lohnenden Investments finden würden.
Der Solactive® BRIC E-Commerce Index schloss gestern auf einem neuen Allzeithoch. Der Index umfasst die größten Unternehmen aus dem E-Commerce-Bereich in Brasilien, Russland, Indien und China.
China hat eine sehr beeindruckende wirtschaftliche Entwicklung hinter sich. Nun droht das Land in eine Falle zu geraten, aus der es nicht mehr herauskommt.
Indien hat China als bevölkerungsreichstes Land der Erde abgelöst. Ein Vorgeschmack darauf, was uns in Zukunft im wirtschaftlichen Bereich erwartet?
Der Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz in Indien hatte nicht nur aufgrund der aktuellen geopolitischen Situation eine ganz besondere Bedeutung.
Brasilien steht für die beiden große Rohstoff-Vorkommen, eine sehr junge Gesellschaft und ganz nebenbei vielleicht für die beste Aktie der Welt.
Unterstützend für die Emerging Markets wirkt sich derzeit die Wende der US-Zinswende aus, die eine US-Dollarstärke bzw. Schwäche der Schwellenländerwährungen und damit einem wirtschaftsschädlichen Kapitalabzug vorbeugt. Allerdings hängt der US-chinesische Handelskonflikt weiter wie ein Damoklesschwert über den Emerging Markets.
Das vor kurzem noch positive Bild hat sich mit dem gestrigen Monats Close gedreht und die Zeit der Bären rückt näher. Es droht mindestens eine neue Stauzone in der der Markt zu einem neuen Gleichgewicht zwischen Bullen und Bären kommt.
Inzwischen fragen sich Marktteilnehmer immer mehr, ob die Erholung der chinesischen Wirtschaft nach Corona noch im vollen Gange ist.
Als „Jim“ O’Neill vor 20 Jahren ein Arbeitspapier zu den „BRIC-Aktien“ veröffentlichte, löste er einen regelrechten Hype um diese Werte aus.
Der E-Commerce-Bereich in den wichtigsten Schwellenländern bietet Anlegern auch hierzulande reichlich Renditechancen.
Schaue ich bei der Baader Bank aus meinem Bürofenster, blicke ich auf einen nicht enden wollenden Winter unter der Knute russischer Kälte. Hat da etwa Väterchen Frost alias Wladimir Putin seine Finger im Spiel? So oder so werden wir noch bis 2024 „Freude“ an ihm haben. Er geht in seine vierte Amtszeit. Das verbindet ihn mit Angela Merkel.
Der iShares BRIC 50 ETF (IQQ9) lässt vermuten, dass die BRIC Aktien wieder attraktiver werden. In diesem ETF werden die 50 größten Börsennotierten Unternehmen der Staaten Brasilien, Russlands, Indiens und Chinas in einem Index abgebildet.