Was für Apple die WWDC und Apple Intelligence waren, soll im Fall der Facebook-Muttergesellschaft Meta Platforms die diesjährige "Connect"-Veranstaltung werden.
Das Apple-Event hat im Fall der Aktie des iPhone-Konzerns für wenig Bewegung gesorgt, dies bedeutet aber nicht, dass Apple Intelligence kein GameChanger sei.
Bei Anwendung objektiver Maßstäbe hat NVIDIA überragende Ergebnisse und Aussichten abgeliefert. Beim KI-Darling ist jedoch schon lange nichts mehr normal.
NVIDIA wurde zeitweise mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 3,3 Billionen US-Dollar zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Warum?
Der Softwarekonzern und KI-Darling Microsoft hat starke Zahlen abgeliefert, jedoch in einem für Anleger aktuell besonders wichtigen Punkt enttäuscht.
Der KI-Darling NVIDIA sowie die optimistischen Aussichten bei Oracle haben zuletzt für eine Rückkehr der KI-Fantasien gesorgt.
Einigen wird die Marktmacht von NVIDIA im KI-Chip-Bereich unheimlich. Dazu gehören offenbar auch die US-Wettbewerbsbehörden.
Der iPhone-Konzern Apple tauscht seine langjährigen Erfolgs-CFO Luca Maestri aus. Aktuell dürfte es rund um Apple jedoch wichtigere News geben.
Für Apple bleibt das China-Geschäft herausfordernd, allerdings kann der iPhone-Konzern in vielen anderen Bereichen überzeugen und Anleger beruhigen.
Marktteilnehmer blicken gespannt auf die neuesten Quartalsergebnisse von Apple. Dabei geht es aber auch um Themen wie China und vor allem Apple Intelligence.
Oracle-Gründer Larry Ellison und NVIDIA-CEO Jensen Huang scheinen die zeitweise unterbrochene KI-Rallye wieder in die richtige Bahn gelenkt zu haben.
Der Short-Seller Hindenburg hat sich dieses Mal den KI-Darling und zwischenzeitlichen Überflieger Super Micro Computer vorgenommen. Zu Recht?
Marktturbulenzen, Gewinnmitnahmen und negative Blackwell-News haben die NVIDIA-Aktie korrigieren lassen. Ist nun wieder beim KI-Darling alles in Butter?
Trotz der Aussicht auf steigende Investitionsausgaben zeigen sich Börsianer von den Zahlen bei der Facebook-Muttergesellschaft Meta Platforms begeistert.
Die Google-Muttergesellschaft Alphabet liefert starke Zahlen ab. Allerdings finden Börsianer trotzdem das ein oder andere Haar in der Suppe.