Auf den Pharmakonzern Bayer könnten noch Milliarden-Zahlungen im Fall Glyphosat zukommen. Ein Thema, das den DAX-Konzern noch viele Jahre beschäftigen könnte und die Aktie ins Schlingern gebracht hat: "Bayer ist für mich definitiv kein Kauf", sagt Oliver Roth. Der Marktexperte von Oddo Seydler erwartet, dass eine Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank kommen werde. Aber auch diese Aktien seien zurzeit kein Kauf.
Die Krise der Solarindustrie hatte auch den Chemiekonzern Wacker Chemie (WKN WCH888) mitgenommen. Allerdings profitierte das Unternehmen zuletzt von einer Erholung in der Branche, während positive Sondereffekte in diesem Jahr für optimistischere Aussichten sorgten. Doch nun könnte die schwächelnde Konjunktur die Erholung zunichtemachen.
Gewinnwarnung bei BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111)! Nachdem die Ludwigshafener gestern Abend die Prognose für 2019 deutlich nach unten korrigierten, geht es heute für die Aktie ebenso deutlich nach unten. So hat BASF jetzt ein kritisches Kurslevel erreicht.
Die BASF-Aktie (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) hat sich nach einer zwischenzeitlichen Schwächeperiode stark erholt gezeigt. Diese Erholung steht jedoch auf wackeligen Beinen, da es noch eine Weile dauern könnte, bis sich die Marktgegebenheiten für den Chemiekonzern nachhaltig verbessern.
Die US-Konkurrenten Dow Chemical (WKN 850917) und DuPont (WKN 852046) planen mit einer Mega-Fusion einen Großangriff auf den weltgrößten Chemiekonzern BASF (WKN BASF11). Außerdem hat das DAX-Unternehmen mit der schwierigen Konjunktur und niedrigen Ölpreisen zu kämpfen. Abschreiben sollte man die Ludwigshafener deshalb noch lange nicht.
Für BASF schlug Donnerstagfrüh die Stunde der Wahrheit, denn da wurden die Zahlen für's dritte Quartal 2019 auf den Tisch gelegt. Und siehe da - ganz so schlecht, wie noch im Juli im Zuge der Gewinnwarnung angenommen, fiel die Bilanz gar nicht aus. Das verleiht der Aktie noch mehr Aufwind, als die Papiere zuletzt ohnehin schon hatten...
Mit seiner Ankündigung von Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte hat US-Präsident Donald Trump die Aktienmärkte ordentlich durcheinandergebracht. Auch die BASF-Aktie (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) litt in den vergangenen Tagen unter den allgemeinen Marktturbulenzen. Ihre eigenen Hausaufgaben haben die Ludwigshafener jedoch gemacht, so dass das DAX-Papier bald wieder durchstarten sollte.
Unsere Reihe Aktien 2013 geht weiter: Eigentlich muss man über den Chemieriesen BASF (WKN BASF11) nicht viele Worte verlieren. Als weltweiter Branchenführer ist BASF bereits in sich eine gute Mischung durch die wichtigsten Märkte der Welt. Doch nicht nur das. Kontinuierliches Wachstum zeichnet sowohl die Bilanz, als auch den Kursverlauf aus. Zwar gingen auch die großen Krisen nicht spurlos an den Ludwigshafenern vorbei, doch davon ist derzeit nicht mehr viel zu spüren.
Auf den ersten Blick kommen die BASF-Ergebnisse für das Auftaktquartal 2016 wenig erfreulich daher. Bei genauerem Hinsehen wird jedoch deutlich, dass sich der weltgrößte Chemiekonzern in einem schwierigen Marktumfeld überraschend gut behaupten konnte.
Wenn es angesichts gefallener Ölpreise und vor allem der China-Sorgen mit dem Wachstum nicht mehr ganz so rund läuft, dann soll bei BASF (WKN BASF11) wenigstens ein neues Sparprogramm für weiter fließende Dividenden sorgen.
Ich schaue heute einmal auf die Aktie von BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111). Und bei der Fundamentalanalyse der BASF-Aktie gilt es einen „Sonderfaktor“ zu beachten. Und zwar hat BASF die eigenen Aktivitäten im Bereich Handel mit Erdgas an den russischen Erdgas-Riesen Gazprom verkauft.