Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme von Staatsanleihen, griechische Steuergelder in der Schweiz, der Ölpreis in den USA, sowie der Tag der Aktie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Drägerwerk, Hugo Boss, Leoni, Wacker Neuson, Conergy, Immofinanz, CA Immo, Royal Dutch Shell, BP.
Es war für DAX & Co. eine spannende Woche. An der Wall Street war feiertagsbedingt wenig los und so war man lange Zeit auf sich allein gestellt. Mit Erfolg. Mario Draghi gab mit seinen Aussagen zur Zinspolitik am Donnerstag den Märkten den richtigen Dreh. Doch wo der Gesamtmarkt durchaus positiv auffiel, sorgte eine Aktie wieder einmal für Furore. Die Rede ist vom Dauerbrenner Commerzbank (WKN CBK100). Fiel die Aktie am Donnerstag zunächst auf ein neues Rekordtief von 5,56 Euro, stieg die Aktie am selben Tag wieder über die 6-Euro-Marke. Auslöser für die Achterbahnfahrt waren erneute Sorgen um die Schiffskredite und Gerüchte um einen möglichen DAX-Abstieg. Letzteres wäre angesichts des dramatisch gesunkenen Börsenwerts auch durchaus nachvollziehbar. Doch Finanzvorstand Stephan Engels fing die Panik in einem Interview im bankeigenen Intranet wieder auf.
In der aktuellen Presseschau geht es um die möglichen Interventionen der EZB auf den Anleihemärkten, einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone, die Hilfen für Italien und Spanien sowie eine mögliche Immobilienblase in Deutschland. Ferner sind die zahlreichen Quartalszahlen, u.a. von Amazon, Starbucks, Facebook und Linde ein Thema.
In der heutigen Presseschau geht es mal wieder um die Lage in Griechenland und die Auswirkungen auf die Euro-Krise. Weitere Themen sind die Lage in den USA und die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Bei den Unternehmen sorgen vor allem die Quartalszahlen von SAP, Yahoo und Apple für Gesprächsstoff. Ferner ist auch die Fusion von Deutsche Börse/NYSE Euronext im Blick.
Griechenland und die Eurokrise ist auch in der heutigen Presseschau das Kernthema. Offenbar wird auf der einen Seite über einen Kernanleihenmarkt in der Eurozone nachgedacht, während auf der anderen bereits doch ernsthaft über ein Griechenland ohne Euro diskutiert wird. Dazu gibt es auch zwei lesenswerte Interviews. Im Unternehmensbereich ist dagegen weiter ruhig. Für Aufruhr sorgt der Führungswechsel bei HP. Ob hier dann auch der jüngste Strategiewechsel zur Disposition steht, wird man sehen.
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der Berichtssaison. Angetrieben durch starke Quartalszahlen von US-Banken ging es auch am Gesamtmarkt deutlich nach oben. Der amerikanische S&P 500 verbuchte sogar ein neues Allzeithoch. Beim Dow Jones ging es ebenfalls nach oben, so dass sich ganz neue Kursziele ergeben. Etwas weniger überzeugend verliefen dann im Wochenverlauf die Bilanzvorlagen aus dem IT-Bereich. Besonders Google (WKN A0B7FY) sorgte am Donnerstagabend für Enttäuschung. Doch noch schlimmer traf es die Anleger von Microsoft (WKN 870747). Abschreibungen in Höhe von 900 Mio. Dollar auf das Tablet-Experiment Surface sowie rückläufige Softwareerlöse belasteten die Zahlen und den Aktienkurs. Am Freitag ging es zweistellig nach unten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen der Regierungskrise in Portugal auf die Euro-Krise, die Geldpolitik der Bank of England und der EZB, sowie Gold und Gold-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Commerzbank, Osram, Celesio, Conergy, Coca-Cola und Wal-Mart.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Schattenbanken, Bad Banks, und Inflationsängste, um den neuen Euro-Krisenherd Spanien, um griechische Aktien sowie um Gold und Öl. Unternehmensseitig stehen u.a. BASF, GAGFAH, Goldman Sachs und die Citigroup im Blick.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die Lage in den BRIC-Staaten, die Rettungspläne rund um den Euro, die kriselnden Banken und die Chancen, die derzeit am Markt geboten werden. Bei den Unternehmen stehen vor allem die Commerzbank, Lufthansa, Telekom und der Zynga-Börsengang im Blick.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um das Dauerthema Euro. Von den Eurobonds über die Schuldenproblematik an sich, bis zur EZB. Daneben gibt es drei spannende Interviews. Im Unternehmensbereich kehrt inzwischen die Ruhe nach dem Sturm der Berichtssaison ein. Ein Blick richtet sich auch auf Silber und Gold.
Der einstmals stolze Solarmodulhersteller Solarworld (WKN 510840) strampelt sich derzeit ab, um die Aktionäre und Gläubiger für ein Sanierungskonzept zu gewinnen, bei dem sie auf einen großen Teil ihres investierten Geldes verzichten würden. Gleichzeitig scheint im operativen Geschäft kein Land in Sicht zu sein. Beim bereits insolventen Konkurrenten Conergy (WKN A1KRCK) zeichnet sich indes eine Lösung in Form eines US-Investors ab.
Nun auch noch Conergy (WKN A1KRCK). Jetzt musste also auch das Hamburger Solarunternehmen einen Insolvenzantrag stellen. Damit fallen die einstigen deutschen Börsenstars weiter um, wie die Fliegen. Derzeit kämpft Europas größter Solarhersteller Solarworld (WKN 510840) ums nackte Überleben. Doch auch hier steht es schlecht: Das Kursziel: 0 Euro ist eindeutig.
In der heutigen Presseschau geht es zu Beginn um eine Posse aus Klein-Bloggerdorf. Bei den wirtschaftlichen Themen stehen der Euro und die EZB, der Verfall des Baltic Dry Index sowie die überraschend schlechte Stimmung am Markt im Fokus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf die geplatzt Fusion von Deutscher Börse und NYSE Euronext. Daneben sind auch Amazon, Google und Facebook von Interesse.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um die Euro-Krise, die alten Sorgen um Griechenland und Italien und die neuen um Frankreich. Dabei stehen auch grundsätzliche Überlegungen zu einer Währungsunion im Blick. Ferner richtet sich das Interesse auf die Dividendenzahlungen der DAX-Konzerne, auf die Direktbanken sowie auf die Quartalszahlen von Sixt und HP. Für Unruhe sorgen Spekulationen um neuen Kapitalbedarf bei der Commerzbank.
Angesichts des Sommercrashs steht in der heutigen Presseschau natürlich dieses Thema ganz oben auf der Liste. Daneben geht es um die Hintergründe Euro-Schuldenkrise und die US-Konjunktur. In Sachen Quartalszahlen wurde es ruhiger, weshalb die Aktien-Meldungen etwas nachlassen.