Die Abgasproblematik wird in breiten Bevölkerungsschichten diskutiert - es betrifft ja auch fast alle. Doch während die Politik mit der Industrie um Lösungen feilscht, gibt es bereits technische Lösung für die Nachrüstung. Bleibt die Frage, ob diese umgesetzt werden und ob Hersteller wie Baumot tatsächlich davon profitieren.
Nachdem es zu Beginn der Formel 1 Saison noch so aussah, als könnte die Marke mit dem Stern diesmal schwächeln, gab es im Saisonverlauf das gewohnte Bild. Die anderen Fahrer sahen meist nur die Rücklichter des Mercedes von Lewis Hamilton. Ein Blick auf das Chart der Daimler-Aktie in 2018 zeigt hingegen sofort, dass dieser Formel 1- Triumph nicht im Geringsten im Aktienkurs reflektiert wird.
Während auf der anderen Atlantikseite ein neues Freihandelsabkommen für Furore sorgte, macht man sich diesseits des Atlantiks wieder Sorgen um den Euro - vorallem hinsichtlich Italien. Allerdings kann auch an der Wall Street die Einigung zwischen den USA, Kanada und Mexiko auf ein neues Freihandelsabkommen nur begrenzt positiv wirken. Noch besteht der chinesisch-amerikanische Handelsstreit als großer Belastungsfaktor.
Bei den großen Automobilkonzernen und wichtigen Zulieferern ging es zuletzt sehr turbulent zu. Sind die Negativschlagzeilen nun schon eingepreist? Wir haben ein aussichtsreiches Anlageprodukt für Investoren gefunden, die Autoaktien nicht nur mit dem Dieselskandal sondern auch mit Themen wie der Elektromobilität verbinden. Mit diesem Produkt können sich Anleger gleich mehrere Branchenvertreter ins Depot holen.
Am 28. Oktober sicherte sich Lewis Hamilton beim Großen Preis von Mexiko den diesjährigen FIA Formel 1-Weltmeistertitel. Er ist nach Juan Manuel Fangio und Michael Schumacher der dritte Fahrer, der fünf oder mehr WM-Titel in der Formel 1 gewonnen hat. Bei Daimler herrschte großer Jubel über den Erfolg ihres Fahrers. Auch weil man bei den Schwaben derzeit sonst nicht viel zu lachen hat. Allerdings kann sich dies schnell ändern.
Nach einer weiteren Gewinnwarnung on Daimler verlor die Aktie der Schwaben am Freitagnachmittag deutlich an Wert. Allerdings gingen die schlechten Nachrichten bei der Vielzahl an nicht gerade erfreulichen Meldungen rund um den Automobilsektor fast schon unter.
Als neuestes DAX-Mitglied gelang Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) gleich der nächste Paukenschlag. Die Aktie des Zahlungsabwicklers war mit einem Handelsumsatz von rund 574,9 Mio. Euro im September die mit Abstand beliebteste Aktie an der Tradegate Exchange.
Die DAX-Bullen zurück. Anders kann man die vergangene Woche nicht zusammenfassen. Trotz zweier Feiertage konnte sich der deutsche Aktienmarkt deutlich fester präsentieren. Besonders die Aussichten auf ein Ende des amerikanisch-chinesischen Handelskonflikts und neue politische Dynamik in Berlin nach der Ankündigung von Angela Merkel als Parteivorsitzende nicht mehr anzutreten, unterstützten die Optimisten.
Gestern profitierte der DAX noch von einem neuen Freihandelsabkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada. Am heutigen Dienstag war von dem zwischenzeitlichen Stimmungshoch schon nichts mehr zu sehen. Zumindest konnte sich der DAX im späten Handel in bisschen fangen.