Thyssenkrupp profitierte zuletzt von einer überraschend schnellen Erholung der Konjunktur. Auch der Konzernumbau kommt bei dem MDAX-Konzern voran.
Der DAX ist am heutigen Dienstag zwischenzeitlich deutlich in die Verlustzone gerutscht. Für schlechte Stimmung an der Börse sorgte die neueste Brexit-Entwicklung.
Nachdem am Freitag die unerwartet positiv ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten die Stimmung an den Aktienmärkten belasteten, fehlten zum Wochenstart positive Nachrichten, so dass DAX & Co. angesichts einer möglicherweise ausfallenden US-Zinssenkung kaum von der Stelle kamen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunkturentwicklung und der Handelskrieg, das EZB-Anleihekaufprogramm, die Lage in Griechenland, der US-Arbeitsmarkt, neue Zahlungssysteme sowie Virtuelle Geldanlage-Berater. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Lufthansa, ThyssenKrupp, Creditshelf, Xiaomi, PayPal, Coca-Cola, Twitter.
Nach der leichten Erholung vom Donnerstag folgte am heutigen Freitag die Ernüchterung im DAX. Abermals hieß es: rote Vorzeichen im deutschen Leitindex.
Am Freitagmittag geht es für den DAX deutlich in die Tiefe. Unter anderem, weil die Unsicherheiten auch nach den US-Zwischenwahlen im Markt verbleiben.
Immer mehr Menschen zieht es in die Metropolen. Zudem gibt es immer mehr Singles. Wohnraum wird knapper. Also wird in die Höhe gebaut. Da der Mensch leider nicht das Fliegen beherrscht, müssen Stadtbewohner auf eine andere Weise in luftige Höhen befördert werden. Diese Aufgabe übernehmen Hersteller von Aufzügen und Rolltreppen.
Nachdem in den vergangenen Tagen sämtliche Erholungsversuche im DAX erfolglos geblieben sind, rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer am heutigen Dienstag deutlich in die Tiefe.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Europäische Green Deal, der Brexit, die Wirtschafts Österreichs, sowie die IAA. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, K+S, Thyssenkrupp, Aurelius, Weng Fine Art, Nel, General Electric, Walt Disney, Amazon.
Am Mittwoch und Donnerstag legte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) den Rückwärtsgang ein. Anlegern blieb keine Zeit, das Allzeithoch vom Dienstag zu feiern. Zumindest zum Ende der Woche konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer aber stabilisieren. Große Sprünge blieben indes aus.
Nachdem es in den beiden vergangenen Tagen noch so ausgesehen hatte, als sollte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) seine Rekordjagd fortsetzen können, kühlte die Stimmung am heutigen Mittwoch merklich ab.Â
In Deutschland ist die vierte Corona-Welle bereits in vollem Gange. Nun sorgt eine neue Virusvariante mit der Bezeichnung B.1.1.529 für noch mehr Verunsicherung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Türkei, das deutsche Wirtschaftswachstum, der Angriff von Goldman Sachs auf die Sparkassen die Vollgeld-Debatte, Makroökonomik seit der Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, ThyssenKrupp, Metro, Steinhoff, Raiffeisen, Amazon, Tesla, Netflix, Apple.
Für den DAX ging es am Montagmittag um mehr als 2 Prozent in die Tiefe. Schuld waren vor allem Sorgen vor einem Ausufern des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits.
Der DAX bewegte sich am Montagmittag kaum vom Fleck. Dies dürfte sich im weiteren Wochenverlauf ändern. Neben wichtigen Konjunkturdaten steht auch die Berichtssaison im Fokus.