Börsianer zeigten sich erfreut, als thyssenkrupp seine Wasserstoff-Tochter nucera trotz schwieriger Bedingungen an die Börse führte.
Der DAX stürzte am Freitag regelrecht ab. Allerdings konnten zumindest einige "Stay-At-Home"-Werte von den neuen Corona-Sorgen profitieren.
Dem DAX gelang am Mittwochnachmittag endlich der Sprung auf ein Rekordhoch. Neue Allzeithochs gibt es auch an der Wall Street zu vermelden.
Viele Investoren dürften die gefallenen Einstiegskurse genutzt haben, um sich mit Werten einzudecken, die mutmaßlich zu Unrecht abgestraft wurden.
Impfprogramme und die Aussicht auf eine wirtschaftliche Erholung könnten vor allem Hersteller von Grundstoffen von einem Konjunkturaufschwung profitieren lassen.
Die ThyssenKrupp AG befindet sich seit Jahren in einer Umstrukturierungsphase. Diese war von vielen Rückschlägen geprägt.
Thyssenkrupp profitierte zuletzt von einer überraschend schnellen Erholung der Konjunktur. Auch der Konzernumbau kommt bei dem MDAX-Konzern voran.
Thyssenkrupp konnte mit starken Quartalszahlen aufwarten. Für Aktionäre ist das eine von vielen guten Nachrichten des Stahl-Konzerns.
Statt einer Rekordjagd mussten DAX-Anleger am Dienstag mit deutlichen Verlusten leben. Das sind die Gründe für die wieder schlechtere Investoren-Stimmung.
thyssenkrupp, Allianz, Sartorius, Nestlé und Mowi - die Hot Stocks der Woche sind dieses Mal ein echt bunter Mix.
In Deutschland ist die vierte Corona-Welle bereits in vollem Gange. Nun sorgt eine neue Virusvariante mit der Bezeichnung B.1.1.529 für noch mehr Verunsicherung.
Ausgerechnet an einem Freitag, den 13. hat der deutsche Leitindex DAX erstmals die Marke von 16.000 Punkten geknackt und seine Rekordjagd fortgesetzt.
Adyen, TUI, Thyssenkrupp und Mowi - die Hot Stocks der Woche sind wieder einmal ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist definitiv etwas dabei.
Mit den neuesten Quartalszahlen konnte Thyssenkrupp positiv überraschen. So geht es für den Industrie-Riesen perspektivisch jetzt weiter.
Thyssenkrupp-Aktionäre feierten diese Woche die Entscheidung, das Stahlgeschäft nicht zu veräußern. Doch der Weg hin zu einer neuen Thyssenkrupp ist lang.