Zu Beginn einer verkürzten Handelswoche konnte der DAX seine Erholung fortsetzen. Inzwischen ist selbst das Allzeithoch bei 13.596 Punkten nicht mehr fern.
Auch am heutigen Mittwoch ging das Warten auf das Fed-Sitzungsergebnis weiter. Entsprechend bewegte sich der DAX kaum vom Fleck.
Auch am heutigen Freitag kam der DAX nicht vom Fleck. Die US-Börsen wurden von starken Arbeitsmarktdaten gestützt, dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer halfen diese jedoch wenig.
Nach dem gestrigen Kurssturz konnte sich der DAX am heutigen Freitag ein wenig erholen und die 12.000-Punkte-Marke zurückerobern. Von einer nachhaltigen Rallye kann jedoch noch keine Rede sein.
Nachdem es in den beiden vergangenen Tagen noch so ausgesehen hatte, als sollte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) seine Rekordjagd fortsetzen können, kühlte die Stimmung am heutigen Mittwoch merklich ab.Â
Impfprogramme und die Aussicht auf eine wirtschaftliche Erholung könnten vor allem Hersteller von Grundstoffen von einem Konjunkturaufschwung profitieren lassen.
Am heutigen Donnerstag konnte sich der DAX erneut nicht in Richtung Allzeithoch aufmachen. Zumindest wurden die anfänglichen Kursverluste im weiteren Handelsverlauf wettgemacht.
Zum Ende dieser Woche setzte sich die Markterholung fort. Allerdings konnte der DAX nur mit moderaten Kurszuwächsen aufwarten.
Nach einem stabilen Handelsauftakt ging der DAX am heutigen Mittwoch auf Tauchstation. Dabei verlor der deutsche Aktienleitindex in der Spitze mehr als 2 Prozent. Die erneuten Verluste zeigen, dass die Angst vor einer möglichen Rezession hoch ist und der Handelsstreit zwischen den USA und China noch immer lodert.
Während Anleger am heutigen Montag vor allem auf eine mögliche Konsolidierung des deutschen Bankensektors schauten, zeigte sich der DAX nur wenig bewegt.
"Mit der Verunsicherung durch den Coronavirus war der sichere Hafen der Bundesanleihen gesucht", berichtet Anleihenexpertin Bianca Becker. Welche europäischen Unternehmen leiden, warum ThyssenKrupp unter Druck geriet - als das verrät sie im wöchentlichen Format bei Börse Stuttgart TV.
Der DAX startete furios in die Pfingstwoche. Dabei sorgten am heutigen Dienstag gleich mehrere Entwicklungen für steigende Kurse.
Genauso wie an den Tagen zuvor, kam auch am Mittwoch keine gute Stimmung im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auf. Damit ist von einer Weihnachts- bzw. Jahresendrallye immer noch nichts zu sehen. Diese kann jedoch immer noch kommen.
Nach einem vielversprechenden Handelsauftakt musste der DAX am heutigen Montag seine Gewinne relativ schnell wieder abgegeben. Das Barometer bewegte sich die meiste Zeit des Tages um den Vorwochenschluss.
Nach dem gestrigen Kurssturz setzte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Donnerstagvormittag seine Talfahrt zunächst fort. Allerdings konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer im weiteren Handelsverlauf deutlich erholt zeigen.