Den Satz „Die Aktie ist schon so gut gelaufen…“ kennt sicher jeder. Doch stimmt der Satz überhaupt und wenn ja in welchen Fällen?
In den vergangenen Jahren sind die Anforderungen an die Sportbekleidung sowie die Outdoor- und Freizeitausrüstung stark angestiegen. Schließlich versuchen Bergsteiger, Wanderer oder Extremsportler bis an ihre Grenzen und darüber hinaus zu gehen. Wie gut, dass die Anbieter von Sportausrüstung und -bekleidung mit den Trends unserer Zeit gehen, immer bessere Materialien verwenden und so nicht nur Sport- und Outdoorfans zufriedenstellen, sondern letztlich auch Investoren.
In dieser Woche steht uns der Höhepunkt der europäischen Klub-Fußballsaison bevor: die Endspiele in der Champions und der Europa League. Diesmal leider ohne deutsche Beteiligung - was natürlich besonders den Eintracht-Fan unter der X-perten wurmt. Und vielleicht noch überraschender: Auch ohne die Trikots eines namhaften deutschen Sportartikelherstellers, nämlich adidas, der immerhin das Who-is-Who der CL-Vereine ausrüstet.
Trotz der jüngsten Marktturbulenzen infolge der Eskalation im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und des Brexit-Chaos kletterte die adidas-Aktie auf neue Rekordstände. Der größte europäische Sportartikelhersteller reitet seit Jahren auf einer Erfolgswelle. Allerdings müssen auch die Herzogenauracher mit einigen Herausforderungen fertig werden.
Endlich herrscht in Sachen Reebok Klarheit. Damit kann sich der Sportartikelhersteller Adidas auf wichtigeres konzentrieren und Marktführer Nike angreifen.
Am heutigen Mittwoch trat der DAX zwar unter dem Strich quasi auf der Stelle, konnte zwischenzeitlich aber ein neues 17-Monats-Hoch verzeichnen. Die entspannte Stimmung an der Börse hält damit weiter an, sodass gute Chancen bestehen für eine Jahresend-Rallye.
Bullenpower bei den deutschen Blue Chips! Während der DAX den nächsten Versuch unternimmt, die 200-Tage-Linie zu überkreuzen, klettern die Papiere von adidas auf ein neues Rekordhoch.
Heute geht es um eine Firma, die laut Umfragen nahezu jedem hierzulande ein Begriff ist und deren Produkte fast überall aufzufinden sind. Seien es die Adiletten, die man bei diesen sommerlichen Temperaturen im Freibad sieht, mancher Fußball-Verein, der in adidas-Trikots zu bewundern ist, oder einer der beiden X-perten, der mit einer adidas-Sonnenbrille dem grellen Licht beim Marathon am Wochenende trotzte.
Nach einem kleinen Kursrücksetzer scheint die adidas-Aktie ihre Rekordjagd fortzusetzen. Allerdings dürfte es angesichts des turbulenten Gesamtmarktumfeldes auch für die Herzogenauracher keine einfache zweite Jahreshälfte 2019 werden.
Die adidas-Aktie verlor am Mittwoch an Wert, nachdem Europas größter Hersteller mit einigen Umsatzstatistiken enttäuscht hatte. Allerdings läuft es für die Herzogenauracher in einigen Bereichen auch richtig gut.
Während adidas das 30-jährige Jubiläum des dritten WM-Titels der deutschen Fußball-Nationalmannschaft feiert, muss sich der Sportartikelhersteller nicht nur mit Corona herumschlagen, sondern auch mit dem großen Konkurrenten Nike.
DER Überflieger im DAX ist in diesem Jahr adidas! Die Aktie der Kultmarke mit den drei Streifen im Logo sattelte seit Jahresbeginn satte 50% auf und steht damit unangefochten an der Spitze der deutschen Blue Chips! Mit dem Ausbruch über die 270er-Marke und dem frischen Rekordhoch bei 274,85 Euro geht der Fingerzeig auch schon ganz klar in Richtung 300 Euro...allerdings sollte der Blick in den Rückspiegel trotz allem nicht fehlen.
adidas und Puma haben sich von den aktuellen Börsenturbulenzen nicht verunsichern lassen. Die beiden Sportartikelhersteller ziehen ihr Ding durch und erobern weiter die Weltmärkte. Anleger dürften es ihnen entsprechend danken.
Noch ist Adidas nicht am Ziel. Allerdings macht der Sportartikelhersteller kurz vor Olympia und der Fußball-EM wichtige Fortschritte.
Eigentlich läuft es gut beim fränkischen Sportartikelhersteller Adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0). Die Hipster und die Stars tragen wieder gerne die Marke mit den drei Streifen. Das lockt weitere Käufer an. Das war nicht immer so. 2014 war das letzte Krisenjahr als Kollektionen zu schlecht nachgefragt wurden. Adidas reagierte darauf mit einem umfangreichen Sanierungsprogramm Create the New.