Der DAX arbeitet sich am Montagmittag an das intraday-Jahreshoch vom Freitag heran. Gelingt der Ausbruch nach oben, rückt das 2018er-Allzeithoch ins Visier.
Am heutigen "Hexensabatt" ist der DAX mit deutlichen Gewinnen in den Handel gestartet. Am Freitagmittag steht hier ein Plus von zeitweise einem Prozent zu Buche. Möglicherweise bedeutet das jetzt den Start einer neuen Rallye-Etappe.
Die E.ON-Aktie befindet sich in einem Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal wurde durch das Überschreiten des Doppeltop bei 8,90 Euro generiert.
Jetzt brechen alle Dämme. Unsicherheiten in Bezug auf das weitere Vorgehen der Fed, die Sorgen vor einem Handelskrieg und die ständigen Angriffe auf den US-Präsidenten Donald Trump sowie die unübersichtliche Personalpolitik im Weißen Haus lassen den DAX am Freitagmittag sogar unter die Marke von 12.000 Punkten abstürzen.
Bei der geplanten Innogy-Übernahme biegt E.ON nun auf die Zielgerade ein. Wie geht es für die E.ON-Aktie jetzt weiter?
In dieser Ausgabe von HSBC Daily Trading TV analysiert Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, die 10-jährige Rendite USA und die Aktie E.ON (WKN:Â ENAG99Â / ISIN: DE000ENAG999).
Gestern konnte der DAX einen großen Erfolg verbuchen und dank deutlicher Kurszuwächse erstmals seit langer Zeit wieder über der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke schließen. Im Gegensatz dazu ging es am heutigen Freitag gemütlicher zu.
Beim DAX steht am Mittwochmittag weiterhin die 14.000er-Marke im Fokus. Wird diese verteidigt, dürften in Kürze neue Rekordstände folgen.
Nachdem der DAX das erste Quartal 2019 mit einem Plus von 9,2 Prozent beenden konnte, fiel auch der Start in das zweite Quartal erfreulich aus.
Vor einer Woche hatten wir bei innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) noch von einer dummen Gewinnwarnung gesprochen. Dies sah offensichtlich auch der Aufsichtsrat des Unternehmens so. Denn schon am gestrigen Abend musste Vorstandschef Peter Terium seinen Hut nehmen.
Satter Kurssprung für die E.ON-Aktie (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999), die am Freitag über den GD200 ausbrechen und auf den höchsten Stand seit Juli klettern konnte. Damit wurde ein hartnäckiges Widerstandsniveau übersprungen, doch ob nach dem Trendwechsel nun auch der nächste Energieschub zünden kann, ist noch fraglich.
Der DAX legt am Mittwochmittag wieder einmal den Rückwärtsgang ein. Für Verkaufsdruck sorgen schwache Vorgaben aus den USA.
Große Sprünge sind es nicht, die der DAX am Dienstagmittag hinlegt, allerdings dürften sich Anleger am deutschen Aktienmarkt freuen, dass die Erholung voranschreitet. Angesichts der jüngsten Börsenturbulenzen tut eine gewisse Ruhe zur Abwechslung gut.
Bei Uniper (WKN: UNSE01 / ISIN: DE000UNSE018) ist es derzeit bekanntlich spannend im Hinblick auf ein Übernahmeangebot. Doch das soll nicht Thema dieses Beitrags sein - sondern die neuen Geschäftszahlen von Uniper.
Der DAX kommt am Mittwochmittag kaum vom Fleck. Angesichts des intensiver geführten Handelsstreits zwischen China und den USA ist dies jedoch keine allzu schlechte Nachricht.