Bei E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) gilt es gewissermaßen umzudenken: Hier ist nichts mehr mit tiefroten Zahlen - im Gegenteil.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in den vergangenen Tagen deutliche Kursgewinne verzeichnen konnte und einige Marktteilnehmer bereits wieder von einer neuen Rekordjagd geträumt hatten, setzten am Mittwochmittag Gewinnmitnahmen ein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Ende der Geografie, öffentliche Ausgaben, der Bitcoin-Hype, die Probleme von Indexfonds, sowie ein Ausblick auf 2018. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, TUI, Airbus, Kion, Aurubis, Wirecard, Valeant Pharmaceuticals.
Der 13. Dezember (2017) war sicherlich nicht der Tag der Versorger. Vor allem Innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) hatte heftig zu leiden - zu Recht.
Trotz zweier wichtiger Notenbanksitzungen, weiteren interessanten Konjunkturnachrichten und reichlich Unternehmens-News bewegte sich der Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008)...
Bei Uniper (WKN: UNSE01 / ISIN: DE000UNSE018) ist es derzeit bekanntlich spannend im Hinblick auf ein Übernahmeangebot. Doch das soll nicht Thema dieses Beitrags sein - sondern die neuen Geschäftszahlen von Uniper.
Nachdem es in den beiden vergangenen Tagen noch so ausgesehen hatte, als sollte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) seine Rekordjagd fortsetzen können, kühlte die Stimmung am heutigen Mittwoch merklich ab.Â
Genauso wie an den Tagen zuvor, kam auch am Mittwoch keine gute Stimmung im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auf. Damit ist von einer Weihnachts- bzw. Jahresendrallye immer noch nichts zu sehen. Diese kann jedoch immer noch kommen.
Obwohl die europäischen Währungshüter trotz einer starken Konjunktur, weiterhin eine lockere Geldpolitik fahren möchten, kommt bei DAX-Anlegern zum Ende der Woche keine gute Stimmung auf. Muss in diesem Jahr die Weihnachts- bzw. Jahresendrallye ausfallen?
Vor einer Woche hatten wir bei innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) noch von einer dummen Gewinnwarnung gesprochen. Dies sah offensichtlich auch der Aufsichtsrat des Unternehmens so. Denn schon am gestrigen Abend musste Vorstandschef Peter Terium seinen Hut nehmen.
Ein Blick auf die Verschuldung bei E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999), denn da fiel mir eine interessante Entwicklung auf. Bedeutet: Die Netto-Verschuldung von EON ist in den ersten neun Monaten 2017 deutlich gesunken.
Klare Ansage von Uniper (WKN: UNSE01 / ISIN: DE000UNSE018) am heutigen Donnerstag, Zitat: „Dividende soll bis 2020 um durchschnittlich 25 Prozent pro Jahr angehoben werden“.
Die Börsenblogger um 12: DAX – Fed-Entscheidung keine Hilfe, ProSiebenSat.1 & E.ON auf Erholungskurs
Auch nach der Entscheidung der US-Notenbank Fed, die Leitzinsen ein drittes Mal in diesem Jahr anzuheben, ist von einer Jahresend- bzw. Weihnachtsrallye im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nichts zu sehen. Stattdessen legt das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Donnerstagmittag sogar den Rückwärtsgang ein.
Es bleiben nur noch wenige Handelstage in diesem Jahr. Und von einer Weihnachts- bzw. Jahresendrallye weiterhin nichts zu sehen. Auch am heutigen Freitag bewegte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kaum vom Fleck. Die Zeit wird also ziemlich knapp.
Die Ökostromtochter innogy hat RWE (WKN:Â 703712Â / ISIN: DE0007037129) zuletzt ordentlich ins Schlingern geraten lassen. Zudem setzt die Energiewende dem Versorger zu. Trotzdem bleiben dem DAX-Konzern genügend Möglichkeiten, auch in einer Welt, in der die Erneuerbaren Energien auf dem Vormarsch sind, erfolgreich zu sein.