In den vergangenen Jahren hatten sich die ganz großen Automobilhersteller nicht wirklich ernsthaft mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt. Doch plötzlich scheint sich bei Daimler (WKN 710000 / ISIN DE0007100000) & Co alles nur noch darum zu drehen, wie man reine Elektro- oder Hybridfahrzeuge auf die Straße bringen kann.
Als ich die Gangschaltung auf „D“ stellen wollte, griff ich ins Leere. Da war nichts. Für einen kurzen Moment peinlich berührt zog ich meinen Arm zurück. So ging die Probefahrt los, aus Frankfurt heraus, an der Messe vorbei Richtung Westkreuz. Ein Elektrofahrzeug beschleunigt im Stadtverkehr geräuschlos. Die Beschleunigung ist zügig, das Bremsen fühlt sich durch die Energierückgewinnung anders an, Rollgeräusche machen sich erst auf der Autobahn bemerkbar.
Die deutschen Autobauer blicken dank der neu beschlossenen Prämie für Elektroautos seit dieser Woche einer spannenden Zukunft entgegen. Besonders BMW steht hierbei im Blick. Aus Anlegersicht ist dabei aktuell die BMW-Vorzugsaktie (WKN 519003) interessant, denn aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der bayerische Autobauer ein Kauf.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. künstliche Intelligenz, die Ursprünge der Technische Analyse, die E-Auto-Prämie sowie die Risiken der Automobilaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, SAP, Rhön-Klinikum, Ströer, Aixtron, Rocket Internet, Barrick Gold, eBay, Apple, Tesla Motors.
So schnell kann es gehen. Eben hatten Investoren Tesla Motors (WKN A1CX3T) wegen der Präsentation des Model 3 und der rasant steigenden Zahl von Bestellungen für das neueste Elektroauto ganz lieb. Jetzt sorgte der kalifornische Elektrowagenbauer jedoch mit enttäuschenden Verkaufszahlen für lange Gesichter.
Elon Musk beschäftigt sich mit vielen Dingen. Neben Raketen für das Weltall gehören mit dem Hyperloop auch Hochgeschwindigkeitstransportsysteme dazu. Am bekanntesten ist derzeit natürlich der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T / ISIN US88160R1014). Jetzt fügt der Tech-Milliardär zwei seiner Betätigungsfelder zusammen.
Mit seinen aktuellen Luxusmodellen „S“ und „X“ kommen der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) und seine Kunden nicht in den Genuss der deutschen Prämie für Elektrofahrzeuge in Höhe von 4.000 Euro. Allerdings hat das Unternehmen aktuell ganz andere Probleme.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Helikoptergeld, die US-Notenbankpolitik, die Niedrigzinsen, sowie die Elektroauto-Förderung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Bank, BASF, ThyssenKrupp, Ströer, Wirecard, Aixtron, Wacker Chemie, Aurelius, Air Berlin, Geberit, Paypal, Facebook, Apple.
Ende Februar hatte der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) bereits vermeldet, dass er eine strategische Zusammenarbeit mit Shanghai Electric unter anderem im Solar-Bereich vereinbart hat. Außerdem beteiligen sich die Chinesen an dem Unternehmen aus Reutlingen. Nun ist der Weg dafür frei.
Per Kurznachrichtendienst Twitter (WKN A1W6XZ) teilte Elon Musk, Chef und Gründer des kalifornischen Elektrowagenbauers Tesla Motors (WKN A1CX3T), mit, dass das neue Model 3 bis Samstagnacht 276.000 Mal bestellt wurde. Bis jetzt dürften weitere Bestellungen eingegangen sein. Dabei hatte Tesla das angesichts eines Startpreises von 35.000 US-Dollar massenmarkttaugliche Elektroauto erst am Donnerstagabend in Kalifornien der Weltöffentlichkeit vorgestellt.
Nach den jüngsten Negativschlagzeilen in Bezug auf Auftragsstornierungen sowie -verschiebungen, gesenkte Prognosen und den TecDAX-Abstieg hofften Anleger zuletzt auf eine Stabilisierung beim Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U). Damit war es am Montag vorbei.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das BIP-Wachstum in Europa, Japanische Verhältnisse in Europa, die E-Auto-Prämie, die "Sell in May"-Weisheit sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Hugo Boss, Wacker Chemie, SMA Solar, Tesla, Conwert, Novartis, Yahoo, Halliburton, Baker Hughes.
Für schlappe 1.000 Euro kann man sich hierzulande das Model 3 des kalifornischen Elektrowagenbauers Tesla Motors (WKN A1CX3T) reservieren. Allerdings müssen Tesla-Fans nach aktuellem Stand sehr viel Geduld mitbringen. Zumindest sorgt eine staatliche Kaufprämie dafür, dass die Wartezeit erträglicher ausfällt.
Bisher galten Elektroautos eher als hässlich und trotzdem als kaum erschwinglich für Normalbürger, während sie gleichzeitig nur eine geringe Reichweite boten, bevor sie an eine Steckdose zum Aufladen angeschlossen werden mussten. Der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) versucht seit geraumer Zeit mit diesen Vorurteilen aufzuräumen. Jetzt hat man sich mit dem Model 3 dem Kostenaspekt gewidmet.
Der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) wird gerne mit Apple (WKN 865985) verglichen. Gestern Abend bei der Präsentation des Model 3 wurde noch einmal deutlich, warum dieser Vergleich ziemlich treffend ist.