Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind erneut die Auswirkungen der Wahlen in Griechenland und Frankreich auf die Euro-Krise. Weitere Themen sind die Luftfahrtbranche in Deutschland und den USA, die Lage in Japan, die Stärke des Schweizer Franken sowie deutsche Wirtschaftsblogs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick vor allem auf die zahlreichen Bilanzvorlagen, u.a. von Henkel, Allianz, K+S, Axel Springer, KUKA, Lanxess, Douglas, Wienerberger und OMV.
Der wichtigste Treiber für die Kurse an den internationalen Börsen und zunehmend auch für die Realwirtschaft dürfte vorerst die Zinsentwicklung bleiben.
Die sinkenden Corona-Neufallzahlen nähren die Hoffnung, dass der Einfluss der Pandemie auf Konjunktur und Kapitalmärkte in den kommenden Wochen nachlässt.
Die EU lässt durchblicken, dass sie Italiens Budgetvorschlag zurückweisen wird. Das bedeutet eine wochenlange Hängepartie. Dabei wäre die Lösung einfach.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Bankenstresstest, die Pleite von Detroit sowie die Verfassung der Märkte und die aktuellen Chancen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Barry Callebaut, OMV, Google und Amazon.
Kommende Woche wird eine ganz zentrale Woche für die Welt. Die Bank of Japan und die US-Notenbank könnten eine große Zeitenwende einleiten.
Gerade die aktuelle Zeit ist gespickt mit einer Menge Facetten, über deren Dauerhaftigkeit sich trefflich streiten lässt...
In vielen Volkswirtschaften bereiten die zuletzt wieder steigenden Corona-Neufallzahlen Sorgen. COVID-19 bleibt also ein Risikofaktor.
Laut Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel, zeichnet sich wirtschaftlich immer deutlicher eine schleichende Deglobalisierung ab.
Griechenland könnte die neue Drachme zunächst als Parallelwährung zum Euro einführen. Das Stigma des Scheiterns, das unweigerlich mit einem Euro-Austritt verbunden wäre, könnte so vermieden werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Europa, die Internationalisierung des Yuan, die Entwicklung des Schweizer Franken, sowie die allgemeine Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, ThyssenKrupp, Covestro, LPKF, Lenzing, SGS, Ebay, General Electric.
In Europa ist die Energiekrise das größte Wirtschaftsrisiko. Vorerst lassen die Rezessionssorgen laut Robert Halver keine Börsenentspannung zu.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Sanktionen statt Waffen, das BIP in der Eurozone, die Lage bei Gold, die Probleme von Bitcoin in China. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Daimler, Merck, Innogy, Air Berlin, Nestlé, Tesla.
Die Weltwirtschaft befindet sich im Übergang zur Normalität. Marktexperte Robert Halver geht der Frage nach, wo die Aktienchancen und -risiken liegen.
Vieles, an das wir uns im Lauf der Jahre so sehr gewöhnt hatten, dass wir es für selbstverständlich gehalten haben, ist 2022 ins Wanken geraten.