Es war klar, dass Borussia Dortmund (WKN 549309) im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013/14 nicht ganz an die Erfolge des Jahres zuvor herankommen konnte. Immerhin konnte man 2012/13 noch sensationell in das Finale der UEFA Champions League einziehen. Allerdings zeigte der einzige börsennotierte Fußballverein Deutschlands einen Tag nach dem Gewinn des Supercups gegen Bayern München, dass man sich auch finanziell weiterhin auf Erfolgskurs befindet.
Nachdem auch die Aktie von Borussia Dortmund (WKN 549309) in den vergangenen Tagen unter den allgemeinen Marktturbulenzen gelitten hatte, schießt das Papier zu Wochenbeginn angesichts gleich mehrere guter Nachrichten in die Höhe.
Nachdem Borussia Dortmund (WKN 549309) am Sonntag in der Bundesliga auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht war und die Aktie daraufhin am Montag rund 5 Prozent an Wert verlor, folgt heute eine Stabilisierung. Allerdings sollte die häufig herbeigeredete Siegesserie in der Liga so langsam starten, damit die BVB-Aktie die positive Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetzen kann.
Evonik Industries kommt offenbar gut aus der Coronavirus-Krise. Das zeigt sich u.a. daran, dass der MDAX-Konzern weiterhin eine stattliche Dividende auszahlt. Um weiter zu wachsen, will Evonik jetzt auch im Mega-Wachstumsmarkt Wasserstoff mitmischen. Für die Aktie eröffnet sich damit jetzt weiteres, kräftiges Gewinnpotenzial.
Schon mit einem Unentschieden im heutigen Spiel gegen Arsenal London kann sich Borussia Dortmund (WKN 549309) den Sieg in der Gruppe D der diesjährigen Champions League sichern. Damit könnte man den ganz großen Kalibern im Achtelfinale aus dem Weg gehen. Allerdings zeigen die jüngsten sportlichen Erfolge, außer derzeit in der Bundesliga, und der positive Start in das neue Geschäftsjahr sowie die ordentliche Dividende, dass sich der Verein immer seltener zu verstecken braucht.
Die Aktie von Borussia Dortmund (WKN 549309) ist gerade einmal etwas länger als eine Woche im SDAX gelistet. Trotzdem konnte das Papier des einzigen börsennotierten deutschen Fußballvereins in dieser Zeit für reichlich Furore sorgen. Am Dienstag klettert die BVB-Aktie dank der Medienberichte über einen möglichen Einstieg des Sportartikelherstellers Puma (WKN 696960) sogar an die Indexspitze.
Nach jedem Bundesligaspieltag kann man prima ablesen, ob der einzige börsennotierte Verein in Deutschland Borussia Dortmund (WKN 549309) gewonnen oder verloren hat. Trotz eines schwachen Gesamtmarktumfelds ist die BVB-Aktie an diesem Montag mit einem Plus von knapp 3 Prozent der Spitzenwert im SDAX. Heißt also: Der BVB hat gewonnen. Und das nicht irgendwie. Nach einem 3:0 in Freiburg glaubt die Fußball- und Anlegerwelt an den langersehnten Befreiungsschlag.
Der DAX kann sich am Dienstag wieder von seiner positiven Seite zeigen. Die Indexschwergewichte schieben den Leitindex mit leichten Zugewinnen in Richtung 10.000er Marke. Dennoch fehlt weiterhin der nötige Aufwärtsdruck um die Marke nachhaltig zu überwinden. Die nächsten Woche dürften also weiterhin spannend werden.
Lange hatte es gedauert, bis sich Evonik (WKN EVNK01) endlich auf das Börsenparkett getraut hatte. Doch die jüngste Schwäche in der gesamten Chemiebranche drückte zuletzt auch auf den Aktienkurs des Essener Spezialchemiekonzerns. Nun musste Evonik nach einem schwachen zweiten Quartal sogar die Jahresziele senken.
Die Deutsche Bank (WKN 514000) wollte am Ende dann doch nicht beim einzigen börsennotierten deutschen Fußballverein einsteigen. Dafür beteiligt sich nun der Spezialchemiekonzern und bisheriger Hauptsponsor Evonik (WKN EVNK01) an Borussia Dortmund (WKN 549309). Zu diesem Zweck führt der BVB eine Kapitalerhöhung durch, was am Freitag zunächst nicht ganz so gut an der Börse ankam. In Zukunft dürfte der SDAX-Neuling jedoch dank einer hervorragenden sportlichen und finanziellen Aufstellung noch einiges an Kurspotenzial mitbringen.
Für Borussia Dortmund (WKN 549309) scheint es derzeit überall gut zu laufen, nur nicht in der Fußball-Bundesliga. Auch deshalb hat die BVB-Aktie seit ihrem Mehrjahreshoch bei 5,20 Euro aus dem Juni zuletzt in der Spitze knapp ein Viertel an Wert eingebüßt. Allerdings sollte die Qualität der Mannschaft am Ende der Saison für Platz 4 und damit Champions League Qualifikation ausreichen. Auf diese Weise dürfte der Schaden für den Verein und die Aktie begrenzt werden.
Gerade erst hat Borussia Dortmund (WKN 549309) den Rivalen Bayern München im Supercup bezwungen. Doch dem einzigen deutschen börsennotierten Fußballverein ist das nicht genug. Man will auch langfristig die Bayern hinter sich lassen. Und da im Fußball bekanntlich Geld keine Tore schießt, hochbezahlte Spieler aber schon, soll reichlich Geld mithilfe einer Kapitalerhöhung herangeschafft werden.
Der Spezialchemie- und Hochleistungsmaterialienhersteller Evonik Industries AG aus Essen konnte am Dienstag die Anleger trotz mittelmäßigen Jahreszahlen auf andere Weise begeistern. Insgesamt konnte Evonik mit gestiegenen Geschäftszahlen und positiven Voraussichten auf den aktuellen Konzernumbau überzeugen.
Evonik (WKN: EVNK01 / ISIN: DE000EVNK013) (Spezialchemie) hat recht gute Zahlen für das dritte Quartal 2017 vorgelegt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal mit 3,164 Mrd. Euro Umsatz kletterte der Umsatz auf 3,556 Mrd. Euro. Dieser Umsatzanstieg war laut Evonik zu einem bedeutenden Teil auf organisches Wachstum (also keine Übernahmen) zurückzuführen.