Deutsche Telekom, Adidas, Glencore, Dollar Tree, Adobe - die Hot Stocks der Woche sind ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist etwas dabei.
Die europäische Rohstoffbranche gehört auf Jahressicht nicht zu den Top-Performern: Plus 3,9 Prozent. Wir wurden gefragt, ob es sich derzeit lohnt, in einen ETF auf den europäischen Rohstoffsektor zu investieren. Im Folgenden haben wir mittels der Point & Figure Charttechnik den ETF Lyxor STOXX Europe 600 Basic Resources (WKN LYX0AX) für Sie analysiert.
Wegen des E-Auto-Booms werden bestimmte Technologiemetalle immer begehrter. Für drei Bergbaukonzerne bedeutet das hervorragende Geschäftsaussichten.
Obwohl das Jahr aufgrund der aktuellen Pandemie für vielerlei Branchen von Pessimismus geprägt war, verzeichnen die ersten Sektoren bereits eine deutliche Erholung. Insbesondere Bergbaukonzerne, wie die Rio Tinto Group, Freeport-McMoRan Inc. und Glencore PLC, profitieren von den steigenden Kursen auf den Rohstoffmärkten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Inflation und EZB, die Nullzinsgrenze, die Austeritätspolitik in Irland, die Hintergründe des Konzepts Gläubigerschutz sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Börse, Zalando, Stada, Klöckner & Co, MBB, OMV, Glencore, Barrick Gold, Newmont Mining, Alphabet.
Nach einem 2020er-Rückschlag dürfte der Recycling-Spezialist Befesa nun wieder den Wachstumskurs einschlagen. Lohnt sich bei der SDAX-Aktie jetzt der Einstieg?
Anleger feiern den Rohstoffmarkt ungebrochen. Das gilt vor allem für Industriemetalle. Die harten Fakten sagen allerdings: die Party ist schon vorbei.
Nach langem Hin und Her soll die Übernahme des Bergbau-Konzerns Xstrata (WKN 552834) durch den Rohstoffhändler Glencore (WKN A1JAGV) bis zum Ende des Jahres nun endlich über die Bühne gehen.
Die größten Rohstoffkonzerne der Welt haben in den letzten zwei Jahren von der Rallye der Rohstoffpreise profitiert. Sie haben jedoch ein Problem: ihre Abhängigkeit an der Zyklizität der Rohstoffpreise ist nicht nur ein Segen. Sind Glencore, Royal Dutch Shell, Total auch auf neue stürmische Zeiten am Weltmarkt vorbereitet?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 5 Jahre Finanzkrise, die Lage in Japan und China, Bankenunion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Nordex, Esprit, Glencore Xstrata, Dell, Apple.
Recycling-Experte Befesa kommt bei der Expansion in China gut voran. Der weitere Ausblick eröffnet bei der Aktie großes Gewinnpotenzial.
Kennen Sie den Umsatz der zehn größten Schweizer Unternehmen? Wir haben eine interessante Grafik aufgetan, welche die Daten der größten Unternehmen aus der Industrie, dem Handel und dem Dienstleistungsbereich aufzeigt. Ok, es sind zwar „nur“ die Daten von 2014, aber sie zeigen auf, was die Schweizer Konzerne auf dem Kasten haben.
Die Übernahme des Bergbau-Konzerns Xstrata (WKN 552834) durch den Rohstoffhändler Glencore (WKN A1JAGV) wäre die mit Abstand größte Übernahme des Jahres und würde einen wahren Rohstoffgiganten hervorbringen, doch die Abwicklung des Deals steht auf wackeligen Beinen. Und wie so oft in solchen Fällen, geht es einmal mehr um das liebe Geld.
Das hat geklappt - aus Sicht von Glencore (WKN: A1JAGV / ISIN: JE00B4T3BW64): Das Unternehmen hat eine neue Anleihe im Volumen von einer Milliarde US-Dollar offenbar problemlos platzieren können. Der Kupon liegt bei nennenswerten 4,0% pro Jahr.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um einen Euro-Austritt Deutschlands, die ESM-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die Lage in Griechenland sowie um das Netzwerk Goldman Sachs. Unternehmensseitig stehen Deutsche Bank, Infineon, adidas, Gerry Weber, Burberry, Glencore sowie Apple im Blick.