Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Deflationsgefahr in der Eurozone, Superhysterese, Finnlands Euro-Debatte, Japans Konjunktur, der Goldpreis sowie Fintechs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, Commerzbank, RWE, E.ON, SAP, Zalando, United Internet, Indus, Semperit, Flughafen Wien, Swatch.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf die im SDAX notierte Beteiligungsgesellschaft INDUS (WKN 620010). Als Gesprächspartner stand uns Jürgen Abromeit, Vorstandsvorsitzender der INDUS Holding AG, Rede und Antwort.
Der Start in das Jahr 2013 fiel für die Beteiligungsgesellschaft INDUS (WKN 620010) nicht gerade berauschend aus. Allerdings konnte das Unternehmen aus Bergisch Gladbach, das sich auf Industriebeteiligungen spezialisiert hat, zuletzt mehr Schwung an den Tag legen, so dass nach neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres, Zuwächse bei Umsatz und dem Ergebnis zu Buche standen. Angesichts einer für 2014 erhofften Konjunkturerholung, könnte die Wachstumsdynamik sogar noch gesteigert und damit der Kurs der im SDAX gelisteten INDUS-Aktie weiter beflügelt werden.
Nach einem durchwachsenen Geschäftsjahr 2012 musste die Beteiligungsgesellschaft INDUS (WKN 620010) zum Jahresauftakt 2013 mit einer Stagnation bei Umsatz und Ergebnis fertig werden. Trotzdem blieb das Management bei seinem positiven Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Allerdings formulierte das Unternehmen eher verhaltene Ziele, so dass das Erreichen selbiger kein großes Kunststück darstellen dürfte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Einschätzungen zur jüngsten Anleihekauf-Entscheidung der EZB und zum ESM-Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Ferner geht es um die Lage in einigen Euro-Staaten, China und den USA. Daneben richtet sich der Blick u.a. auf Rohstoffaktien und die Fusion Glencore/Xstrata sowie Siemens, die Deutsche Bank und die Commerzbank.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Makroökonomie und Finanzkrise, EZB als Wirtschaftsregierung, der Zinssturz, und die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, RWE, Jenoptik, Rhön-Klinikum, Indus, Roche, Nestlé, Syngenta, Voestalpine, FACC, ebay, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftliche Situation in Deutschland, der Euro, Chinas Währungsproblematik, der Mythos vom billigen US-Gas. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Fresenius, Stada, Axel Springer, BayWa, Indus, BB Biotech, Conwert, Nestlé, Roche.
Die Börse ist keine Einbahnstraße. Dies konnten Anleger in dieser Woche wieder einmal mehr oder minder schmerzhaft feststellen. Doch auch beim DAX ist noch nicht aller Tage Abend - wenn man auf die Charttechnik schaut (siehe unten). Interessantes von der Datenfront gab es derweil vom Statistischen Bundesamt. Wo sind alle die Deutschen hin, könnte man singen, wenn man der Volkszählung glauben darf. Denn offenbar hat Deutschland nur 80,2 Millionen Einwohner - rund 1,5 Millionen Einwohner weniger als bislang angenommen. Die Auswirkungen für den Staat (Länderfinanzausgleich, Rentenversicherung), aber auch für die Wirtschaft (Versicherungskalkulationen) dürften erst in den nächsten Wochen Stück für Stück deutlich werden. Für die Börse dürften sich indes erstmal weniger Folgen ergeben - die Zahl der Aktienanleger ist und bleibt wohl gering.
Die anhaltende Konjunkturschwäche, aber auch einige unvorteilhafte Verkäufe von Beteiligungen machten der im SDAX notierten Beteiligungsgesellschaft INDUS (WKN 620010) im abgelaufenen Geschäftsjahr zu schaffen. Dabei hatte das Unternehmen die Anleger bereits mit einem sehr vorsichtigen Ausblick auf ein schwieriges Jahr 2012 eingestellt. Mit dem nun ausgewiesenen Gewinnrückgang, durfte sich das Management angesichts der vorsichtigen Prognose selbst auf die Schulter klopfen. Insofern besteht nun auch die Chance die jüngste Seitwärtsbewegung zu verlassen.
Die Anlegerschar hat wie gebannt auf Jackson Hole und die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke gewartet. Doch die Erwartungen wurden enttäuscht. Wieder gab es keinen genauen Termin für Stützungsmaßnahmen a la QE3. Stattdessen verwies Bernanke auf die aktuelle Konjunkturentwicklung, die zwar zum Abbau der Arbeitslosigkeit noch nicht ausreicht. Neue Maßnahmen kündigte der Fed-Chef aber dennoch nicht an. Die Enttäuschung über ausbleibende Finanzspritzen dürfte in der kommenden Woche vor allem bei den Bankwerten Wirkung zeigen. Unter Anlegern steht hierbei v.a. die Commerzbank (WKN 803200) im Fokus. Der Kursausbruch der vergangenen Woche, blieb bislang ohne Fortsetzung, so dass eine Rallye bis in Richtung 2 Euro weiterhin möglich, aber nicht wahrscheinlicher geworden ist. Stattdessen dürfte eher Ernüchterung eintreten, denn weitere Kurstreiber sind erst einmal nicht in Sicht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die türkische Lira, die Lage in den BRICs, die Geldpolitik der EZB, die Banken als Krisenverschärfer, sowie der 10000er Stand des DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Sky Deutschland, INDUS, Hornbach, Amazon, Twitter, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EU-Verbraucherpreise, der zeitliche Aspekt der Geldanlage, die nahende Dividendensaison sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Hannover Rück, Air Berlin, Indus, Wacker Neuson, Novartis und Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Abenomics und die Lage in Japan, die Währungsideen für Griechenland und Portugal, Agrar-Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf LEG Immobilien, KWS Saat, Indus, Aurelius, Immofinanz, RBI, Vienna Insurance, Barrick Gold, Apple und Groupon.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Krise in Griechenland, das US-Fiscal Cliff, die "Wiederauferstehung" Dubais sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Deutsche Bank, Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, Beiersdorf, Sky Deutschland, EADS, Indus, Tesco, Nokia und Apple.
Das Jahr 2011 war für die Beteiligungsgesellschaft INDUS (WKN 620010) ein Rekordjahr. Angesichts des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes, war es allerdings bereits abzusehen, dass dieser Erfolg 2012 nicht so ohne weiteres wiederholt werden könnte. Doch trotz der schwächelnden Konjunktur konnte das im SDAX notiere Unternehmen im ersten Halbjahr aufgrund seines ausgewogenen Portfolios ordentliche Geschäftszahlen präsentieren.