Im derzeitigen, von Unsicherheiten geprägten Börsenumfeld, bekommen einige Börsenkandidaten schon einmal kurz vor dem geplanten IPO kalte Füße. Nicht so bei Uniper (WKN: UNSE01 / ISIN: DE000UNSE018) und Innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2). Sie sorgten dafür, dass es 2016 auch auf dem deutschen IPO-Markt rundging.
Nachdem die Uniper-Aktie am Montag ihr starkes Börsendebut gegeben hatte, ging es am Dienstag weiter aufwärts. Am Ende des zweiten Handelstages ging die Aktie mit einem Tagesgewinn von rund 3,9% aus dem Xetra-Handel. Damit ist dieser Börsengang der EON-Abspaltung - bis jetzt - erfolgreich verlaufen. Sie können sicher sein, dass dies bei RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) genau beobachtet wird.
CTS Eventim ist am 16. September in den MDAX aufgestiegen und nahm damit den Platz von Innogy ein.
Am heutigen Dienstag konnte sich der DAX etwas erholen, nachdem die Eskalation im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit die Märkte zuvor ordentlich durcheinandergewirbelt hatte.
Das Thema Smart Home geistert seit geraumer Zeit durch Industrie und Medien. Doch bei den Verbrauchern kommt das Thema nicht so recht an. Technikskepsis trifft hier offenbar auf fehlendes Vertrauen in die Industrie. Was bedeutet das für Anleger?
Nach Jahren der Krise war 2017 für RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) und E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) ein gutes Jahr. Mit Kurszuwächsen von fast 45 Prozent im Fall von RWE und einem Kursplus von 37 Prozent bei E.ON gehören sie zu den absoluten Top-Performern im DAX. Es hätten sogar noch deutlich größere Zuwächse sein können, wenn innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) den Versorgern nicht die Stimmung zum Jahresende vermiest hätte.
Gestern hatte der Dow Jones Industrial Average den punktemäßig höchsten Tagesanstieg in seiner Geschichte hingelegt. Doch diese Vorlage konnte der DAX am heutigen Donnerstag nicht nutzen. Zumal auch die Wall Street wieder in den Verkaufsmodus schaltete.
Genauso wie an den Tagen zuvor, kam auch am Mittwoch keine gute Stimmung im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auf. Damit ist von einer Weihnachts- bzw. Jahresendrallye immer noch nichts zu sehen. Diese kann jedoch immer noch kommen.
Es bleiben nur noch wenige Handelstage in diesem Jahr. Und von einer Weihnachts- bzw. Jahresendrallye weiterhin nichts zu sehen. Auch am heutigen Freitag bewegte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kaum vom Fleck. Die Zeit wird also ziemlich knapp.
Vor der Bekanntgabe der neuesten US-Arbeitsmarktdaten warten Investoren erst einmal ab, so dass sich der DAX am Freitagmittag wenig bewegt zeigt. Möglicherweise wissen wir nach der Veröffentlichung der Daten mehr darüber, ob es eine Jahresendrallye geben kann.
Es stehen große Veränderungen am deutschen Energiemarkt an. Es scheint als sollte E.ON als einer der Gewinner dieses Prozesses hervorgehen.
CTS Eventim steigt bereits zum 16. September in den MDAX auf. Das dürfte der Aktie neuen Auftrieb geben. Hier liegen die nächsten Kursziele.
Der DAX erlebte am heutigen Donnerstag eine Achterbahnfahrt. Anfängliche Kursgewinne konnten zunächst nicht verteidigt werden, als jedoch die Wall Street positiv in den Tag ging, zeigten sich auch Anleger hierzulande etwas unbeschwerter.
Der DAX setzte den jüngsten Seitwärtslauf zwar am heutigen Freitag fort. Doch die November-Bilanz kann sich sehen lassen. Denn für den Index ging es im laufenden Börsenmonat um annähernd 3 Prozent nach oben, wobei zwischenzeitlich ein neues 21-Monats-Hoch bei 13.374 Punkte erreicht wurde.
Während der DAX in der vergangenen Woche kaum von der Stelle gekommen ist, warten Investoren auch am Montag erst einmal ab. Schließlich stehen in dieser Woche einige wichtige Ereignisse an. Besonders interessant dürfte der Blick auf die US-Notenbank Fed werden.