"An den Kryptowährungen führt kein Weg vorbei", sagt Reinhard Oldenburg vom International Bankers Forum. Von den Banken erwartet der Experte, dass sie sich ganz genau anschauen werden, wo sie einen Nutzen ziehen können. Ob mit Regulierungen oder sogar Verboten zu rechnen ist, verrät Reinhard Oldenburg im Interview mit Manuel Koch.
"Der Euro wird mit Sicherheit scheitern. Ob durch eine Währungsreform oder eine Inflationierung", prognostiziert Markus Miller.
Die Wiener Börse hat zusammen mit der Finanzbranche erstmalig das Börsenunwort des Jahres ermittelt. Befragt wurden rund 1.000 Branchenvertreter, unter anderem über Vereinigungen wie ÖVFA, VÖIG oder C.I.R.A. Zum Börsenunwort des Jahres 2017 wurde „Negativzinsen“ gewählt. Noch vor „Bitcoin“ und „Trump-Effekt“.
Die Erholung der Wirtschaft könnte für einen weiteren Anstieg der Rohölpreise sorgen. Spannend geht es derzeit aber auch bei Bitcoin und Palladium zu.
Facebook hat einmal mehr starke Quartalsergebnisse präsentiert. Damit hat sich das Soziale Netzwerk erneut von den verschiedenen Nebengeräuschen unbeeindruckt gezeigt.
In Berlin haben Experten über die Chancen und Risiken vom "Megatrend Kryptowährungen" diskutiert. Harald Seiz sieht in ihnen die Zukunft. Der CEO von Karatbars International glaubt aber, dass Banken wenig Interesse an den neuen Währungen haben, weil sie beim Zahlungsverkehr weniger verdienen würden.
Oliver Roth: "Die US-Notenbank Fed hat deutlich vor der EZB den Kurswechsel vollzogen. Und wir haben noch einiges an Luft bei den Zinserhöhungen."
Die NVIDIA-Aktie konnte sich zuletzt nach einem steilen Kurssturz endlich stabilisieren. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob der Technologiewert irgendwann wieder zum High-Flyer früherer Tage wird.
Zweifel in Bezug auf die wirtschaftliche Erholung haben die Ölpreisrallye unterbrochen. Spannend geht es derzeit aber auch bei Kupfer und Ether zu.
Die Digitalwährung Bitcoin sorgt seit einiger Zeit für Aufsehen. Nicht nur an den Finanzmärkten. Die einen sind davon überzeugt, dass sie unser gesamtes Zahlungssystem revolutionieren und eines Tages sogar Gold als wichtiges Wertaufbewahrungsmittel ersetzen kann. Andere verweisen jedoch auf erhebliche Mängel der Kryptowährung.
"Die Medien haben die Euphorie um Kryptowährungen noch unterstützt", sagt Michael Schumann. Der Vorstand vom Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft erklärt seine Sicht im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
Der Bitcoin hat 2017 bereits 1800% zugelegt. Damit wird er zunehmend als Spekulationsobjekt gehandelt. Bildet sich eine neue Blase wie zur Zeit der Tulpenmanie?
Die wirtschaftliche Erholung könnte die Ölpreise weiter nach oben treiben. Spannend geht es derzeit aber auch bei Kupfer und Bitcoin zu.
Abseits der Aktienmärkte ging es in dieser Woche bei Rohöl, Kupfer und Kryptowährungen wie Ether ganz besonders interessant zu.
Bitcoin stürmt von Hoch zu Hoch. Es gab in der Geschichte der Menschheit wohl nicht sehr oft Situationen, in der ein Vermögenswert so schnell und so dauerhaft von Hoch zu Hoch stürmen konnte. Zuletzt wurde diese Kursbewegungen durch Gerüchte und Fakten befeuert. Dabei spielten Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067), Bitcoin und Ethereum eine Rolle. Selbst die große CME Group ist ein Teil dieses Reigens.